ÖH WAHL 2017

Die umfangreiche Studium.at Berichterstattung über die Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) von 16. bis 18. Mai 2017.


Der Verband Sozialistischer StudentInnen (VSStÖ) will nach den Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) vom 16. bis 18. Mai weiter "treibende Kraft bleiben". Dieses Ziel formulierte die derzeitige ÖH-Vorsitzende Lucia Grabetz bei einer Pressekonferenz. Spitzenkandidatin wird die 21-jährige Jus-Studentin Hannah Lutz.


Mit ersten Aktivitäten der Fraktionen beginnt diese Woche der Wahlkampf in der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH). Von 16. bis 18. Mai können voraussichtlich rund 330.000 Studenten an Unis, Fachhochschulen (FH), Pädagogischen Hochschulen (PH) und Privatunis zu den Urnen schreiten.


Dominik Berger von der AktionsGemeinschaft (AG) ist zum neuen Vorsitzenden der Hochschülerschaft der Universität Innsbruck gewählt worden.


Nachdem Anfang Dezember die Koalition zwischen AG und VSStÖ  an der Spitze der ÖH Salzburg geplatzt ist, übernehmen nun erneut die grünen Studierenden (GRAS Salzburg) den Vorsitz.


Die Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) sollen von 16. bis 18. Mai stattfinden. Diesen Wunschtermin der ÖH sieht der Entwurf zur ÖH-Wahltageverordnung vor, den Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner (ÖVP) zur Begutachtung (Frist bis 13. Jänner) versendet hat. Wer mitwählen will, muss am 28. März inskribiert sein.


Das Jahr 2017 bringt an den Universitäten endgültig den Start der neuen Studieneingangsphase (STEOP), neue Matrikelnummern sowie Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH). Letztere gehen im Mai mit einigen kleinen Neuerungen über die Bühne.


Eine Wahlrechtsänderung wurde im Nationalrat beschlossen - aber noch nicht für die großen Bundeswahlen, sondern für die Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH).


Wegen seiner Aussagen zu Studiengebühren ist der Rektor der Leopold-Franzens-Universität, Tilmann Märk, nun von der Innsbrucker Hochschülerschaft kritisiert worden.


Die Briefwahl bei Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) soll erleichtert werden. Das sieht eine Novelle des Hochschülerschaftsgesetzes vor, die am Dienstag im Ministerrat beschlossen werden soll. 


Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) hat die Einigung von Universitätenkonferenz (uniko) und Wissenschaftsministerium auf eine kapazitätsorientierte Studienplatzfinanzierung mit einer "seriösen Kapazitätsbemessung" (uniko) kritisiert.


Auf der 82. Bundeskonferenz des Verbands Sozialistischer Student_innen (VSStÖ) ist die bisherige Bundesvorsitzende Katrin Walch (26) mit 88 Prozent der Delegiertenstimmen wiedergewählt worden.


Zur Halbzeit der zweijährigen Amtsperiode kommt es am 24. Juni zu einem Sesselrücken in der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH).


Die Hochschülerschaften (ÖH) zahlreicher Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischer Hochschulen in Wien und der Steiermark wollen den Mai zum "Monat der freien Bildung" machen.


Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) übt Kritik an der vom Wissenschaftsministerium geplanten Novelle zum Studienförderungsgesetz.


Frauen sind in den Hochschulvertretungen unterrepräsentiert. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle "ÖH-Genderreport" des Verbands Sozialistischer StudentInnen (VSStÖ).


Um 360 Euro sollen Studenten ein Jahr lang alle öffentlichen Verkehrsmittel nutzen können, es soll auch eine Variante für drei Monate (90 Euro) und sechs Monate (180 Euro) geben.


Nach nur drei Monaten im Amt ist die neue ÖH-Koalition an der Uni Salzburg wieder zerbrochen.


Der Verband Sozialistischer Student_innen (VSStÖ) hat eine neue Vorsitzende.


Die Einführung von partiellen Zugangsbeschränkungen war nach Ansicht der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) die falsche Reaktion auf das Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zum Uni-Zugang im Jahr 2005.


Die neue Spitze der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) setzt auf den Kampf gegen Zugangsbeschränkungen an den Hochschulen, hohe Mieten, prekäre Arbeitsverträge und mangelnde soziale Absicherung der Studenten.


Der 35-jährige deutsche Psychologiestudent Philip Flacke (Fachschaftslisten/FLÖ) ist zum neuen Vorsitzenden der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) gewählt worden.


Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) wird auch in den kommenden beiden Jahren von einer linken Koalition aus Grünen und Alternativen StudentInnen (GRAS), Verband Sozialistischer StudentInnen (GRAS), Fachschaftslisten (FLÖ) und Fraktion Engagierter Studierender (FEST) geführt.


Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) dürfte weiter von einer linken Koalition geführt werden.


Die Koalitionsverhandlungen in der Österreichischen Hochschülerinnenschaft (ÖH) gehen in die heiße Phase.


Aus Protest gegen die von Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner (ÖVP) ins Spiel gebrachte Ausweitung der Zugangsbeschränkungen an den Universitäten veranstalten HochschülerInnenschaften (ÖH) einiger Unis am 9. Juni einen Aktionstag.


Nach den Wahlen zur Bundesvertretung (BV) der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) sind mehrere Koalitions-Varianten möglich.


Nur jeder vierte der etwa 325.000 Wahlberechtigten bei den Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) hat zwischen 19. und 21. Mai den Weg zu Urne gefunden.


Die VP-nahe Aktionsgemeinschaft (AG) holte bei den Wahlen zur Bundesvertretung der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) an drei der fünf größten heimischen Unis die Mehrheit.


Bei den Wahlen zur Bundesvertretung (BV) der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) hat die VP-nahe AktionsGemeinschaft (AG) ihre besten Ergebnisse an der Fern-Fachhochschule Ferdinand Porsche (62,5 Prozent - allerdings nur absolut fünf Stimmen), der Montanuni (55 Prozent), der Uni Innsbruck (49 Prozent), der Wirtschaftsuniversität (WU; 48 Prozent) und der Uni Linz (46 Prozent) erreicht.


Bei den Wahlen zur Bundesvertretung (BV) der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) hat die linke ÖH-Exekutive aus Grünen und Alternativen StudentInnen (GRAS), Verband Sozialistischer StudentInnen (VSStÖ), Fachschaftslisten (FLÖ) und Fraktion Engagierter Studierender (FEST) ihre Mehrheit knapp gehalten.


An den Universitäten, Fachhochschulen (FH) und Pädagogischen Hochschulen (PH) gehen am 21. Mai die dreitägigen Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) zu Ende.


Auch die Zahlen der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) lassen eine geringe Wahlbeteiligung bei der ÖH-Wahl vermuten. Um 15.00 Uhr des zweiten Wahltags hatten bundesweit erst 14 Prozent der Studenten ihre Stimme abgegeben, hieß es aus der ÖH.


Bei der noch bis 21. Mai laufenden Wahl zur Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) zeichnet sich an vielen Hochschulen eine geringe Beteiligung ab.


Je nach Hochschule "flott" bis "zäh" sind nun die dreitägigen Wahlen zur Österreichischen Hochschülerinnenschaft (ÖH) angelaufen.


325.000 Studenten an öffentlichen und Privatuniversitäten, FHs und PHs können von Dienstag bis Donnerstag (19. bis 21. Mai) bei den Wahlen zur Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) über ihre Vertretung in den kommenden beiden Studienjahren abstimmen.


Zuviel Engagement in der Gesellschafts- und zu wenig Augenmerk auf Studentenpolitik sind für den Spitzenkandidaten des Rings Freiheitlicher Studenten (RFS) bei den morgen, Dienstag (19. Mai), beginnenden Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH), Felix Mayrbäurl, die Grundprobleme in der ÖH-Politik der letzten Jahre.


Mit der Forderung nach geförderten Deutschkursen für nicht-deutschsprachige Studenten, dem Ausbau der "multikulturellen Diversität" sowie einer Krankenversicherung für alle geht die neue Liste "Stulife" in die Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH).


Heinz Fischer, Hannes Androsch, Michael Häupl, Wilhelm Molterer, Ernst Strasser, Karl Öllinger oder Friedhelm Frischenschlager - diesen Namen prägen oder prägten nicht nur die österreichische Innen-, sondern davor auch schon die Studentenpolitik.


Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts mit Pflichtmitgliedschaft, der alle in- und ausländischen, ordentlichen und außerordentlichen Hörer an Unis, Fachhochschulen (FH), Pädagogischen Hochschulen (PH) und Privatuniversitäten angehören.


Bei den Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) vom 19. bis 21. Mai erhofft man sich durch die Wiedereinführung der Direktwahl des Studentenparlaments und der erstmals möglichen Briefwahl eine Erhöhung der Wahlbeteiligung


Bei Reizthemen wie der Auslegung des allgemeinpolitischen Mandats, Studiengebühren oder Zugangsbeschränkungen tun sich zwischen den neun etablierten Listen, die bundesweit um Stimmen bei den Wahlen zur HochschülerInnenschaft (ÖH; 19. bis 21. Mai) buhlen, Gräben auf. Übereinstimmung gibt


Insgesamt elf Fraktionen gehen bei den Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) von 19. bis 21. Mai bundesweit ins Rennen.


Der Kommunistische StudentInnenverband - Linke Liste (KSV-LiLi) geht ohne ausgewiesene Spitzenkandidaten in die ÖH-Wahlen 2015.


Die Fachschaftslisten (FLÖ) treten bei den Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) mit dem spätberufenen Psychologie-Studenten Philip Flacke (35) als Spitzenkandidat an.


Der Kommunistische StudentInnenverband (KSV) tritt bei den Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) von 19. bis 21. Mai für eine Verbesserung der sozialen Lage der Studenten und gegen eine "Ökonomisierung der Bildung" ein.


Die Fraktion Engagierter Studierender (FEST) setzt sich bei den Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) von 19. bis 21. Mai für die Gleichstellung aller Studierenden, bessere Anrechenbarkeit von Prüfungen und ein Leben neben dem Studium ein.


Die Grünen und Alternativen StudentInnen (GRAS) wollen bei den Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) von 19. bis 21. Mai mit den Forderungen nach kostenlosem Zugang zu Lehrmaterialien, einem Aus für Studiengebühren und Halbe-Halbe an den Unis punkten.


Voraussichtlich neun Fraktionen gehen von 19. bis 21. Mai bei den Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) ins Rennen um die 55 Sitze in der Bundesvertretung (BV), dem österreichweiten Studentenparlament.


Der Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) schickt den Wirtschaftsingenieurwesen- und Maschinenbaustudenten Felix Mayrbäurl als Spitzenkandidat in die Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) von 19. bis 21. Mai.


Grund sind zu wenige Kandidaten, so der derzeit einzige Piraten-Mandatar in der BV, Marcus Hohenecker, zur APA.


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