ÖH WAHL 2017

Die umfangreiche Studium.at Berichterstattung über die Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) von 16. bis 18. Mai 2017.


Der Prozess gegen die vier Kunststudierenden, denen versuchte Brandstiftung an einer Filiale des Arbeitmarktservice (AMS) vorgeworfen wurde, ging am Freitag mit einem Freispruch zu Ende.


Bei der heutigen Pressekonferenz, bei der die Studie "Hochschulen 2025: eine Entwicklungsvision" präsentiert wurde, waren die üblichen Schlagworte, aber leider wenig Neues zu hören.


Die Bundeskonferenz des Verbands sozialistischer Student_innen (VSStÖ) hat Jessica Müller zur neuen Bundesvorsitzenden der SP-nahen Studentenfraktion gewählt.


In der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) hat man damit gerechnet, dass der Verfassungsgerichtshof (VfGH) die Individualanträge aus formalen Gründen nicht zulassen könnte...


Anlässlich des Wechsels im ÖH-Vorsitzteam gratuliert Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle dem neu gewählten Vorsitzenden Martin Schott und seinem Team.


Der Fachschaftslisten-Vertreter Martin Schott ist am 29. Juni bei einer Sitzung der Bundesvertretung der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) in St.Pölten zum neuen ÖH-Vorsitzenden gewählt worden.


Auf der heutigen Sitzung der Universitätsvertretung wurde Jasmin Rückert mehrheitlich in das Vorsitzteam der ÖH Uni Wien gewählt und übernimmt im kommenden Studienjahr die Agenden von Maria Clar.


Bisherige Vorsitzende Clar tritt aus "persönlichen und gesundheitlichen Gründen" zurück


Rochade an der Spitze der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH): Am Freitag (29.6.) soll bei einer Bundesvertretungssitzung in St. Pölten Martin Schott von den Fachschaftslisten (FLÖ) zum neuen Vorsitzenden gewählt werden.


In der Sitzung der Universitätsvertretung der ÖH BOKU am gestrigen Montag, 25. Juni 2012, wurden zwei neue stellvertretende Vorsitzende gewählt.


Genehmigung des Ministeriums fehlte - Vereinskonstruktion "unzulässiges Umgehungsgeschäft" - Hochschülerschaft prüft Rechtsmittel


 "Die STEOP als Aufnahmeprüfung zu missbrauchen ist eindeutig gesetzeswidrig. Hier zeigt sich deutlich welch weitrechende Auswirkungen die Aufforderung zu gesetzeswidrigem Handeln von Seiten des Ministeriums auch in anderen Bereichen haben kann", so Martin Schott vom Vorsitzteam der ÖH.


Maria Clar von den Grünen und Alternativen StudentInnen (GRAS) tritt "aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen" Ende Juni als Vorsitzende der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) an der Universität Wien zurück, wie am Montag in einer Aussendung bekanntgegeben wurde.


In der Sitzung des Universitätsrats an der Universität Innsbruck am 15. Juni wurde über das Thema der autonomen Studienbeiträge diskutiert und abgestimmt. Der Universitätsrat hat sich per Ersatzvornahme für eine Einführung von Studienbeiträgen durch autonome Festsetzung in der Satzung ausgesprochen.


Die Regenbogenparade wird heute, Samstag, den 16. Juni, wieder über die Wiener Ringstraße ziehen.


Die Liste der Studien, die abgeschafft werden sollen, ist lang: die Lehramtsstudien auf der TU, das Studium der angewandten Musikwissenschaft an der Uni Klagenfurt und wie schon länger bekannt - die Internationale Entwicklung an der Uni Wien.


Die Österreichische HochschülerInnenschaft freut sich bekannt geben zu können, dass nun gemeinsam mit der Vereinigung für PsychotherapeutInnen in Ausbildung (PiA) das Projekt "Gütesiegel für PsychotherapiepraktikantInnen" gestartet wurde.


Mit Aktionen, Workshops und einem Protestmarsch will die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) am Dienstagnachmittag gegen die Folgen des Universitätsgesetzes 2002 (UG) protestieren. 


Heute  ab 16:00 Uhr werden Studierende unterschiedlicher Studienrichtungen und Hochschulen gemeinsam gegen die derzeitige Hochschulmisere protestieren. Zusätzlich zur Demo mit anschließender Kundgebung wird es Aktionen und Workshops geben.


Die ÖH hat sich bereits 2002 klar gegen das UG 02 positioniert und auf die unzähligen Verschlechterungen und Konsequenzen aufmerksam gemacht - die damaligen Befürchtungen und was davon eingetroffen ist, finden sich in einer aktuellen Stellungnahme.


Nach sorgfältiger Auswahl und langen Gesprächen hat die ÖH Uni Wien einen neuen Betreiber für die Kinderbetreuungseinrichtung am Standort Altes AKH gefunden.


Das Vorsitzteam der Österreichische HochschülerInnenschaft hat gestern Abend nun auch Minister Töchterle die Ergebnisse von Forum Hochschule überreicht.


Die Hälfte der Unis - nämlich die TU Wien und die Uni Klagenfurt - haben gegen die verfassungswidrige Einhebung von Gebühren gestimmt. "Wir begrüßen die Beschlüsse der Senate der TU Wien, sowie der Uni Klagenfurt sehr, so die ÖH in einer Aussendung.


Die Fachhochschulkonferenz (FHK) hat die Nachricht von zusätzlichen 330 Mio. Euro für 2016 weniger optimistisch aufgenommen als die Uni-Rektoren: Es sei zwar positiv, dass es für 2016 wieder 80 Mio. an Offensivmitteln geben soll. 


Die ÖH der Uni Wien hat heute ein neues SMS-Erinnerungsservice gestartet, um den StudentInnen das Einhalten der Fristen zu erleichtern.


Nach den Kürzungen zum Studien der Internationalen Entwicklung an der Uni Wien, werden nun auch die Lehramstudien an der TU Wien gestrichen. Die ÖH äußert heftige Kritik gegenüber Wissenschaftsminister Töchterle und an die Senatsmitglieder der Uni Wien.


Sehen "das Ansehen aller lokalen ÖHs nachhaltig geschädigt" - Heute Sondersitzung zu Abwahlantrag der ÖH-Vorsitzenden


Die neue Internetplattfom für Jobs, Praktika und Wohnen der ÖH Bundesvertretung geht heute Nachmittag online und ersetzt damit das bisherige Kooperationsprojekt "jobwohnen.at".


In den vergangenen Wochen hat die Hochschulkonferenz, die künftig das Angebot von Forschung und Lehre in Österreich koordinieren und vernetzen soll, Form angenommen. Die ÖH kritisiert nun in einer Stellungnahme an das Ministerium die "einseitige Zusammensetzung" der Konferenz.


Die aktuelle Hochschulprognose der Statistik Austria zeigt, dass ohne Fördermaßnahmen die Studierendenzahlen langfristig stagnieren werden. "Im Jahr 2009 verfügten 14,6 Prozent aller Personen im erwerbsfähigen Alter über einen tertiären Bildungsabschluss.


Fast 10,7 Mio. Euro an Mitgliedsbeiträgen hat die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) 2010/11 eingenommen, doch nur sehr wenig dieser Gelder fließt in Unternehmen. Ganz anders sieht das jedoch bei der ÖH in den Bundesländern aus.


Die Studierenden und Lehrenden der "Internationalen Entwicklung" (IE) haben lange Zeit um ein eigenes Institut und einen Masterstudiengang gekämpft. Nun sorgen die Pläne des Rektorats wieder für Wirbel: der Bachelor der IE soll abgeschafft werden. Die ÖH erklärt sich solidarisch mit den StudentInnen der IE und will den Bachelorstudiengang beibehalten.


Laut der ÖH-Vorsitzenden Janine Wulz (Grüne und Alternative StudentInnen, GRAS) fließt der Großteil der Mittel in Beratungsangebote, Info-Broschüren und in die Aufrechterhaltung der Strukturen (Büros, Aufwandsentschädigungen für Referenten und Sachbearbeiter, administratives Personal etc.) sowie diverse Projekte.


Die im HochschülerInnenschaftsgesetz gegebene Möglichkeit, "im Interesse der Studierenden Wirtschaftsbetriebe in Form von Kapitalgesellschaften zu führen", wird von den Studentenvertretern indes nur selten genutzt. 


Allzu gut dürften die Chancen auf eine Abwahl von Janine Wulz (GRAS) als Vorsitzende der ÖH nicht stehen, denn die Koalitionsparteien stärken der ÖH-Chefin den Rücken. >> AKTIONSGEMEINSCHAFT: ANTRAG AUF ABWAHL VON ÖH-CHEFIN WULZ


Die ÖH hat am Mittwoch ihre Antwort auf den Hochschulplan des Wissenschaftsministeriums vorgestellt. Unter dem Titel "Forum Hochschule" tummlen sich etwa 160 Denkanstöße, die die"aktuelle prekäre Lage an den Hochschulen" verbessern soll. >> "Forum Hochschule": ÖH entwickelte neuen Hochschulplan


Als Gegenposition zum Hochschulplan des Wissenschaftsministeriums hat die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) am Mittwochabend ein alternatives Konzept vorgelegt.


Die AG werde bei der Sitzung der Bundesvertretung (BV) heute, Freitag, eine Sondersitzung beantragen und einen Antrag auf "Abwahl durch Neuwahl" stellen. Dort wollen sie Gruber als Kandidatin nominieren.>> AKTIONSGEMEINSCHAFT: ANTRAG AUF ABWAHL VON ÖH-CHEFIN WULZ   


Die VP-nahe AktionsGemeinschaft (AG) wird bei der Sitzung der Bundesvertretung (BV) am 30. März einen Antrag auf Abwahl der Vorsitzenden der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH), Janine Wulz, stellen.>>  KOALITIONSPARTEIEN STÄRKEN ÖH-CHEFIN DEN RÜCKEN


Bei einer Sondersitzung der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) am 17. April entscheidet sich, ob Janine Wulz (Grüne und Alternative StudentInnen, GRAS) als Vorsitzende der ÖH-Bundesvertretung abgewählt wird.


Verdacht auf satzungswidrigen Einsatz von Mitteln durch "ÖH-Bonzen" - Fordern Rücktritt von nunmehriger Bundes-ÖH-Chefin Wulz


Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) begrüßt die Pläne von Unterrichtsministerin Claudia Schmied (S) für Master-Lehrgänge an Pädagogischen Hochschulen (PH).


Die AG fordert auch "Gewährleistung von Transparenz bei der Verwendung von Studierendenbeiträgen" und eine Änderung im ÖH-Gesetz, damit die ÖH Unternehmen nur noch in Form von Kapitalgesellschaften und nicht mehr als Verein führen kann.


Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) wirft Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle (V) vor, "Realitätsverweigerung auf dem Rücken der Hochschulen und der Studierenden" zu betreiben.


Nicht nur die Studiengebühren-Regelung läuft heuer aus, wenn sich die Koalition nicht zu einer Neufassung durchringt. In fünf weiteren wichtigen Fällen hat der Verfassungsgerichtshof (VfGH) Bestimmungen unter Setzung einer Reparaturfrist aufgehoben.


Nicht nur die Bundesvertretung (BV) der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) will Studenten bei Klagen gegen Universitäten unterstützen, wenn diese im Wintersemester wieder kassieren wollen. Am Donnerstag haben auch mehrere ÖH-Universitätsvertretungen unterschiedlicher politischer Couleur angekündigt, Geld locker zu machen.


Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) übt heftige Kritik an der im vergangenen Wintersemester eingeführten Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP).


Haben Studenten Probleme bei der Anrechnung von im Ausland oder an einer anderen Uni abgelegten Prüfungen oder der Anerkennung ihrer Matura, könnten diese schon bald vor Gericht ziehen müssen, wenn sie gegen einen Bescheid berufen wollen.


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