ÖH WAHL 2017

Die umfangreiche Studium.at Berichterstattung über die Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) von 16. bis 18. Mai 2017.


Keine Überraschungen haben die ersten ausgezählten Unis bei den Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) gebracht.


Nach der geringen Beteiligung bei den vergangenen Wahlen (2011: 28,5 Prozent) der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) zeichnet sich auch beim diesjährigen Urnengang am zweiten der drei Wahltage zumindest an den größeren Unis keine Trendwende ab.


Diese Woche sind die knapp 300.000 Studenten der 21 Universitäten wieder wie alle zwei Jahre dazu aufgerufen, ihre Interessensvertretung neu zu küren.


Am heutigen 14. Mai starten an den Universitäten die dreitägigen Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH). Der Online-Tutor mit Fragen und Antworten zum Ablauf der Wahl.


Am Tag vor Beginn der Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (14. bis 16. Mai) gab es zahllose Aufrufe an die Studenten, ihr Wahlrecht zu nutzen.


An den 21 Universitäten beginnen heute, am 14. Mai, die dreitägigen Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH).


Bundespräsident Heinz Fischer ruft die Studenten via Youtube zur Stimmabgabe bei den Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) vom 14. bis 16. Mai auf.


Die ÖH-Wahlen stehen kurz bevor, von 14. bis 16. Mai schreiten die Studierenden aller österreichischen Universitäten wieder an die Urnen, um ihre Vertretung zu wählen.


"So breit aufgestellt wie noch nie" sieht sich die scheidende Exekutive der Bundesvertretung der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH).


Bei den Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) vom 14. bis 16. Mai kämpfen elf sogenannte Listenverbände um Zusatzmandate in der ÖH-Bundesvertretung.


Die Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) bieten neben den überregional kandidierenden Fraktionen - die an den einzelnen Unis zum Teil aber unter verschiedenen Namen antreten - traditionell auch Platz für kleine Listen.


Es geht um eine umstrittene PR-Kampagne um 55.000 Euro, eine wegen des Diebstahls von Wahlplakaten geplatzte Koalition an der Uni Graz, den Vorwurf der Schleichwerbung und satte Provisionen für Fraktionsmitglieder fürs Ausschenken am Spritzerstand...


Mit einem Kompromissvorschlag will die VP-nahe AktionsGemeinschaft (V) neuen Schwung in die Diskussion um das Wahlrecht der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) bringen.


Der Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) will Staaten für "ihre" Studenten an österreichischen Unis zahlen lassen.


Mit Luftballons in Form fliegender Kühe haben Kandidaten der bei den Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) vom 14. bis 16. Mai überregional kandidierenden Fraktionen für die Teilnahme am Urnengang geworben.


Gleich zwei "Elefantenrunden" stehen vor den Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) vom 14. bis 16. Mai in Wien ins Haus.


Alle gegen einen lautet an der Wirtschaftsuniversität (WU) Wien heuer die Devise: Vor den Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) vom 14. bis 16. Mai sieht sich die VP-nahe Aktionsgemeinschaft (AG) als traditionelle Mehrheitsfraktion an der WU einer Plattform aus zehn Organisationen gegenüber.


Keinen guten Stand haben derzeit Plakatständer von Studentenfraktionen, die für die Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH; 14- bis 16. Mai) werben, vor dem Hauptgebäude der Uni Wien und dem Neuen Institutsgebäude (NIG)...


Zum zweiten Mal können Unentschlossene sich diesmal auf "wahlkabine.at" Online-Orientierungshilfe für die Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) vom 14. bis 16. Mai holen:


Ein Spitzenduo aus den Bundesländern soll diesmal die Grünen und Alternativen StudentInnen (GRAS) in die Exekutive der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) führen:


Für ein leistbares Studium mit mehr Wahlfreiheit wollen die Grünen und Alternativen StudentInnen (GRAS) im Wahlkampf für die Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (14. bis 16. Mai) eintreten.


Für den Vorschlag, das seit einem Jahr leerstehende Studentenbeisl "Cafe Rosa" in Wien-Alsergrund für seinen offiziellen Wahlkampfauftakt gegen 2.000 Euro zu mieten, hatte der RFS sich vor einigen Wochen bereits eine Abfuhr von der linken Führung der ÖH der Uni Wien geholt...


Als Studentin hat die gebürtige Münchnerin Anna Lena Bankel (30) bereits einige Unis kennengelernt. Auch in der Studentenvertretung war sie bereits auf mehreren Ebenen aktiv...


Für eine Abschaffung der Zwei-Klassen-Gesellschaft unter Studenten tritt die Fraktion Engagierter Studierender (FEST) bei den Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) von 14. bis 16. Mai ein.


Mit dem Motto "Aktion statt Stillstand" will die mandatsstärkste Fraktion in der Bundesvertretung der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) bei den vom 14. bis 16. Mai stattfindenden ÖH-Wahlen auch den Sprung in die derzeit linksdominierte ÖH-Exekutive schaffen.


Auf einen Spitzenkandidaten aus sozialdemokratischer Familie setzt die VP-nahe AktionsGemeinschaft (AG) bei den Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) vom 14. bis 16. Mai.


Fast 19.000 Jugendliche an berufsbildenden Schulen müssen jedes Jahr ein Pflichtpraktikum machen, durch die Ausweitung um Handelsschulen und -akademien werden es ab dem Schuljahr 2014/15 knapp 29.000 werden.


Am 26. März endet die erste wichtige Frist für die vom 14. bis 16. Mai stattfindenden Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH). Wer mitwählen möchte, muss spätestens am 26. März für das Sommersemester inskribiert sein.


Schlechte Studienbedingungen an der Wirtschaftsuniversität (WU) haben Julia Freidl zur Hochschulpolitik gebracht: Ihre Erfahrungen in der Eingangs- und Orientierungsphase (STEOP) des Bachelorstudiums Wirtschafts- und Sozialwissenschaften motivierten sie, sich für Veränderungen des Hochschulsystems zu engagieren und beim Verband Sozialistischer Student_innen (VSStÖ) aktiv zu werden.


Abschaffung der Altersgrenzen bei Beihilfen, Ausweitung der Toleranzsemester und Erhöhung der Studienbeihilfe auf existenzsicherndes Niveau - mit diesen Forderungen ist der Verband Sozialistischer Student_innen in den Wahlkampf für die Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) (14. bis 16. Mai) gestartet.


Der Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) will sich seinen geplanten Wahlabend im linken Studentenlokal "Cafe Rosa" zur Not juristisch erkämpfen.


Der Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) will das als linkes Vorzeigeprojekt gegründete, seit einem Jahr leerstehende "Cafe Rosa" in Wien-Alsergrund für einen Wahl-Abend mieten.


Das im Mai 2011 aus Mitteln der HochschülerInnenschaft (ÖH) an der Uni Wien eröffnete Studentenlokal "Cafe Rosa" in der Währingerstraße ist im gerade anlaufenden ÖH-Wahlkampf erneut eines der Hauptthemen.Weiterführend (chronologisch): Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) will "Cafe Rosa" mieten "Cafe Rosa": Zurückweisung des RFS für AG "irritierende Interpretation von Antidiskriminierung""Cafe Rosa": RFS mit juristischen Schritten?


"Piratische Werte" sollen auch an den Universitäten Einzug halten. Mit diesem Ziel gehen die Unipiraten, ein studentischer Ableger der Piratenpartei, in die Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) vom 14. bis 16. Mai.


Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) begrüßt den Fall der Vollbeschäftigung als Voraussetzung für die Rot-Weiß-Rot-Card, so Angelika Gruber vom Vorsitzteam der ÖH.


Die von 14. bis 16. Mai stattfindenden Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) bringen ein Studentenparlament mit Rekorddimensionen.


Mit der Ausweitung auf Kärnten wird die Maturantenberatung der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) ab sofort flächendeckend in allen Bundesländern angeboten.


Die Österreichische HochschülerInnenschaft kritisiert die geplante Verdoppelung der Studiengebühren für Studierende aus Drittstaaten zutiefst.


Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) hat vor massiven Einbrüchen bei den Studentenzahlen durch die geplanten Platzbeschränkungen in 19 Fächern gewarnt.


Für die ÖH ist die Direktauszahlung der Familienbeihilfe eine zentrale Forderung.


Die Studenten sind beim Thema Studiengebühren gespalten. Jeweils knapp ein Viertel plädierte bei einer von der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) in Wien präsentierten Umfrage für die gänzliche Abschaffung der Gebühren bzw. eine Einführung für alle Studenten.


Die Österreichische HochschülerInnenschaft wollte wissen, was Studierende über Zugangsbeschränkungen, Studiengebühren und Co. wirklich denken und hat heute Antworten präsentiert.


Die Studentenfraktionen in der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) wollen nun doch noch einen Anlauf für eine Änderung des ÖH-Wahlrechts unternehmen. Dies vereinbarten die Studentenvertreter bei einem Runden Tisch mit Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle (V), hieß es aus Ministerium und ÖH.


"Versteckte Kürzungen im Jugendbereich" durch Erschwerungen beim Bezug von Beihilfen bzw. deren reale Kürzung durch die fehlende Anpassung an die Inflation beklagen Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) und Bundesjugendvertretung (BJV)


Mit einer neuen "Initiative für einen offenen Hochschulzugang" ( http://www.lasstunsstudieren.at ) kämpfen unter anderem die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) und die Bundesjugendvertretung gegen Zugangsbeschränkungen an den Unis.


Die Österreichische HochschülerInnenschaft macht am Freitag (31.08.) mit einer mobilen Medienaktion auf das nahende Ende der Inskriptionsfrist aufmerksam.


Von 8 August weg haben Studierende noch genau vier Wochen Zeit sich für ein Bachelor- oder Diplomstudium zu inskribieren.


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