ÖH WAHL 2017

Die umfangreiche Studium.at Berichterstattung über die Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) von 16. bis 18. Mai 2017.


Nicht mittels Volksbefragung, sondern innerhalb der Koalition will Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle (V) das Thema Studiengebühren abhandeln - am besten noch diese Woche.>> Grünewald zu Studiengebühren: Legen sie alle Karten auf den Tisch, Herr Minister >> Van der Bellen: Minister Töchterle, beenden Sie die Blockade!>> Grünewald zu Töchterle: Ein Wissenschaftsminister in der Populismusfalle>> ÖH: Sozial gerechte Studiengebühren gibt es nicht>> Cortolezis-Schlager: Mehrheit der österreichischen Bevölkerung spricht sich für Studienbeiträge aus>> Töchterle wirbt im Nationalrat für sein Hochschul-Modell


Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) will bis Anfang kommenden Jahres eine Gegenposition zu dem von Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle (V) geplanten Hochschulplan erarbeiten.


Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) kann dem Vorschlag von Hans Sünkel, Vorsitzender der Universitätenkonferenz (uniko), nach einer aus Studiengebühren finanzierten Sozialstiftung nichts abgewinnen.>> ÖH: Studienbeihilfen seit Jahren nicht an Inflation angepasst>> Studiengebühren sollen laut Sünkel Sozialstiftung ermöglichen


Universität Salzburg verlangt Unkostenbeitrag von 30 Euro - Laut Österreichischen Hochschülerschaft ist Gebühreneinhebung "rechtswidrig" - Musterprozess wird vorbereitet>> ÖH Salzburg zu Psychologie-Aufnahmeprüfungen: Einhebung der Prüfungsgebühr rechtswidrig


Die ÖH begrüßt den Vorschlag von Minister Mitterlehner zu einer Reformierung der Beihilfenfinanzierung, die die ÖH schon lange fordert.


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