Das Fach Alte Geschichte und Altertumskunde beschäftig sich mit der antiken Welt, angefangen bei den frühen Hochkulturen bis in das 6. Jh. n. Chr. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der griechisch-römischen Antike, zudem werden die Kulturen des Alten Orients, Ägyptens und antiker Randvölker miteinbezogen. Ziel des Bachelorstudiums ist es, ein grundlegendes Wissen über die Geschichte (politische Ereignisse, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen) sowie die materiellen und geistigen Hinterlassenschaften (antike Quellen und Denkmäler) der antiken Kulturen zu erlangen. Das Studium vermittelt fachspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens. Darüber hinaus erwerben die Studierenden Schlüsselqualifikationen und Soft Skills. Zu diesen zählen: Kenntnisse der fachspezifischen Methoden und Theorien, die Fähigkeit, schriftliche und materielle Quellen zu bearbeiten, Kenntnisse über die Informationsbeschaffung mit Hilfe alter (Bücher, Zeitschriften etc.) und neuer Medien(CD-Rom, Internet etc.). Nicht zuletzt werden im Rahmen der Ausbildung soziale Kompetenzen wie Kommunikations-, Team- und Toleranzfähigkeit trainiert.
AbsolventInnen des Bachelorstudiums Alte Geschichte und Altertumskunde verfügen über Grundkenntnisse der antiken Welt und sind befähigt, wissenschaftliche Fragestellungen mit den fachspezifischen Quellen und Methoden zu bearbeiten und diese sowohl schriftlich als auch mündlich adäquat zu vermitteln. Über die fachlichen Kompetenzen hinaus verfügen sie über allgemeine Qualifikationen wie soziale Kompetenzen (Toleranz, Offenheit, Kooperationsfähigkeit, interkulturelle Kompetenz), Problemlösungskompetenzen oder multimediale Kompetenzen.
AbsolventInnen des Bachelorstudiums Alte Geschichte und Altertumskundeverfügen über fachliche und allgemeine Kompetenzen, die sie für eine Reihe von Tätigkeiten, vor allem in geistes- und kulturwissenschaftlichen Bereichen, qualifizieren. Zudem sind sie in der Lage, ihre Kenntnisse und Qualifikationen flexibel einzusetzen und den jeweiligen beruflichen Anforderungen anzupassen. Diese Eigenschaft eröffnet ihnen ein breites Spektrum an Tätigkeits- und Berufsfeldern. Zu diesen zählen beispielsweise:
Allgemeine Hochschulreife, Latein
Ergänzungsprüfung nach Zulassung: Griechisch