Das Studentenheim des Unterstützungsvereins für Studierende an der Universität für Bodenkultur - kurz BOKUHEIM - wurde in seiner heutigen Form im Oktober 1993 eröffnet. Es wurde auf einem geschichtsträchtigen Grundstück im 18. Wiener Gemeindebezirk errichtet, auf dem einst die Villa einer Industriellenfamilie stand, die in den 1960er-Jahren sogar als Präsidentenvilla angedacht war. Nach umfassenden Renovierungsarbeiten wurde jedoch ein Großteil des Anwesens im Jahre 1964 durch einen Großbrand zerstört. Die Reste der Bauten wurden daraufhin abgetragen. Auf einem Teil des Grundstücks steht heute das BOKUHEIM.
Das BOKUHEIM liegt inmitten eines beliebten Naherholungsgebiets der Wiener Bevölkerung und verbindet die Lebensqualität im Grüngürtel Wiens mit den Annehmlichkeiten des urbanen Lebens. Dazu gehören eine ausgezeichnete Infrastruktur mit Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten, Ärzten, Apotheken, etc. sowie eine optimale Verkehrsanbindung: Die Universität für Bodenkultur ist nur etwa sieben Fahrradminuten entfernt und mit der Straßenbahnlinie 41, deren Haltestelle sich unweit des BOKUHEIMs befindet, gelangt man in etwa 20 Minuten ins Stadtzentrum.
Das BOKUHEIM bietet seinen BewohnerInnen einen hohen Standard zu leistbaren Preisen und erfreut sich nicht nur dank seiner familiären Atmosphäre größter Beliebtheit bei den Studierenden.
Das BOKUHEIM verfügt über 39 Einzelzimmer, 42 Doppelzimmer und 3 Dreibettzimmer. Aufgenommen werden ausschließlich Studierende, die an der Universität für Bodenkultur Wien inskribiert sind sowie Studierende ausländischer Universitäten, die ein Auslandssemester an der Universität für Bodenkultur absolvieren.
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