Bereich: | Soziologie und Kulturwissenschaften 74, Computer Nutzung 8 |
Umfang | 4 Semester / 120 ECTS |
Sprache: | Wird in deutscher ODER englischer Sprache angeboten |
Abschluss: | Master of Arts (MA) |
Studientyp: |
Präsenzstudium |
Anwesenheit: | Vollzeit |
Kosten: | prinzipiell keine Studiengebühr (außer ÖH-Beitrag) |
Website: | https://slw.univie.ac.at/... |
Das Studium startet mit dem Wintersemester 2020/21. Die Antragsfrist startet am 13. Juli 2020.
Die Masterstudien Business Analytics, Data Science und Digital Humanities sind ein gemeinschaftliches Angebot der Fakultäten für Wirtschaftswissenschaften, Informatik, Mathematik sowie der Historisch- und Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultäten.
Die Digitalisierung ist ein nachhaltig prägender Faktor in vielen Bereichen von Wissenschaft und Gesellschaft. Die Lösung dabei entstehender technischer Probleme und die wissenschaftliche Reaktion auf die Konsequenzen der Digitalisierung stellen eine zentrale Aufgabe auch der Kulturwissenschaften dar.
Ziel des Masterstudiums Digital Humanities ist die Ausbildung von Studierenden, die einen wesentlichen Beitrag zur Förderung und Verankerung computerbasierter Arbeitsmethoden in geisteswissenschaftlichen Forschungszusammenhängen leisten werden.
Das Studium besteht aus den Pflichtmodulen "Digital Humanities Skills", "Theory and Practice of the Digital Humanities", "Digital Humanities in Data Science", "Specialisation in Clusters of Digital Humanities" und dem "Master's Thesis Seminar".
Interdisziplinarität im Fokus
Die Studien Business Analytics, Data Science und Digital Humanities wurden gemeinsam konzipiert. Studierende aller drei Studien absolvieren im Ausmaß etwa eines Semesters die gleichen Lehrinhalte. Dadurch ist ein sehr breiter interdisziplinärer Austausch durch die angebotenen Lehrveranstaltungen gegeben und wird duch die unterschiedlichen disziplinären Verortungen der Studierenden noch erweitert.
Die Absolvent*innen sind befähigt kulturwissenschaftliche Kenntnisse und Kompetenzen mit den Techniken und Methoden der Digital Humanities zu perspektivieren und in Form von digitalen Projekten weiterzuentwickeln. Sie verfügen dabei über aktive Kenntnisse der daten- und informationstechnischen Grundlagen und erwerben die Kompetenzen, diese auf verschiedene Gegenstandsbereiche und Datenformen der Kulturwissenschaften anzuwenden. Dies qualifiziert sie nicht nur für wissenschaftliche Kontexte, sondern besonders auch zur Arbeit in anwendungsbezogenen Digitalisierungsprojekten in allen gesellschaftlichen Bereichen.
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