Werkerziehung

Bachelorstudium

Letztes Update: 24.05.2019
Bereich:
Umfang 8 Semester / 240 ECTS
Abschluss: „Bachelor of Education“, abgekürzt „BEd“
Studientyp:
Präsenzstudium
Anwesenheit:
Vollzeit
Kosten: prinzipiell keine Studiengebühr (außer ÖH-Beitrag)
Website: http://www.moz.ac.at/de/s...

Fächer:

Diesen Fächern begegnest du u.a. im Studienplan:

Alltagsästehtik, Architekturtheorie, Bildgestaltung, CAD, Designgeschichte, Designtheorie, Fachdidaktik, Geschichte der Bildkultur, Geschichte der Kunst, Grundlagen der Technik, Künstlerische Gestaltung, Layout, Methodenlehre, Publishing, Reflexion von Unterricht, Studiofotografie, Typographie, Unterrichtsanalyse, Unterrichtsplanung, Visuelle Kommunikation

Studieninhalt:

Das Bachelorstudium dient der fachwissenschaftlichen/-praktischen, künstlerischen, fachdidaktischen, pädagogisch-wissenschaftlichen, bildungswissenschaftlichen und schulpraktischen Grundausbildung als Berufsvorbildung in jeweils zwei Unterrichtsfächern für das Lehramt an Mittleren und Höheren Schulen. Voraussetzung ist die systematische Auseinandersetzung mit künstlerisch-angewandten, wissenschaftlichen und pädagogischen Inhalten sowie Methoden des jeweiligen Unterrichtsfaches. Das Studium orientiert sich sowohl am Stand der Erschließung der Künste als auch am Forschungsstand der beteiligten Wissenschaften, nimmt Bezug auf die Lehrpläne der Mittleren und Höheren Schulen und die darin enthaltenen allgemeinen und ganzheitlichen Bildungsziele. Ziel des Bachelorstudiums im Unterrichtsfach Werkerziehung ist die Berufsvorbildung für die Ausübung des Lehramts an Mittleren und Höheren Schulen. Eine Lehrbefähigung kann nur bei konsekutiver Belegung des entsprechenden Masterstudiums erfolgen. Darüber hinaus eröffnet das Bachelorstudium weitere Berufsfelder, wie außerschulische Jugenderziehung, Erwachsenenbildung, Kultur- und Medienarbeit u.a. Weiters soll das Studium zur Persönlichkeitsbildung und Entfaltung sozialer Kompetenzen der Studierenden beitragen: Die Studierenden sollen befähigt werden, künstlerisch-angewandte und gesamtgesellschaftliche Entwicklungen wahrzunehmen und mitzugestalten.

Studienaufbau:

Das achtsemestrige Studium ist modular aufgebaut. Ein Modul ist die Zusammenfassung von Lehr- und Lerninhalten zu thematisch und didaktisch sinnvollen Einheiten des Studiums. Die Bezeichnungen und inhaltlichen Umschreibungen (Studienziele) der einzelnen Module sowie die Zahl der für jedes Modul zu erreichenden ECTS- Anrechnungspunkte und die Art der Leistungsbeurteilung sind im Curriculum festgelegt. Die Modulbeschreibungen verweisen auf die entsprechenden Lernergebnisse und Kompetenzen. Der Gesamtumfang für das Bachelorstudium Lehramt beträgt 240 ECTS- Anrechnungspunkte. Das entspricht einer vorgesehenen Studiendauer von 8 Semestern. Dabei sind zwei Unterrichtsfächer in frei wählbarer Kombination, bildungswissenschaftliche und schulpraktische Studien zu absolvieren.

Qualifikationsprofil:

(1) Das Bachelorstudium dient der fachwissenschaftlichen/-praktischen, künstlerischen, fachdidaktischen, pädagogisch-wissenschaftlichen, bildungswissenschaftlichen und schulpraktischen Grundausbildung als Berufsvorbildung in jeweils zwei Unterrichtsfächern für das Lehramt an Mittleren und Höheren Schulen. Voraussetzung ist die systematische Auseinandersetzung mit künstlerisch-angewandten, wissenschaftlichen und pädagogischen Inhalten sowie Methoden des jeweiligen Unterrichtsfaches. Das Studium orientiert sich sowohl am Stand der Erschließung der Künste als auch am Forschungsstand der beteiligten Wissenschaften, nimmt Bezug auf die Lehrpläne der Mittleren und Höheren Schulen und die darin enthaltenen allgemeinen und ganzheitlichen Bildungsziele.

(2) Ziel des Bachelorstudiums im Unterrichtsfach Werkerziehung ist die Berufsvorbildung für die Ausübung des Lehramts an Mittleren und Höheren Schulen. Eine Lehrbefähigung kann nur bei konsekutiver Belegung des entsprechenden Masterstudiums erfolgen. Darüber hinaus eröffnet das Bachelorstudium weitere Berufsfelder, wie außerschulische Jugenderziehung, Erwachsenenbildung, Kultur- und Medienarbeit u.a. Weiters soll das Studium zur Persönlichkeitsbildung und Entfaltung sozialer Kompetenzen der Studierenden beitragen: Die Studierenden sollen befähigt werden, künstlerisch-angewandte und gesamtgesellschaftliche Entwicklungen wahrzunehmen und mitzugestalten.

(3) In den Fachwissenschaften setzen sich die Studierenden mit zentralen wissenschaftlichen Inhalten auseinander und lernen, fachspezifische Verfahren und Methoden situationsgerecht einzusetzen. In den Fachdidaktiken stehen Lehr-Lernprozesse und die fachorientierte Vermittlung im Vordergrund. In der Fachpraxis entwickeln die Studierenden eigene Ideen und setzen diese unter Berücksichtigung materialspezifischer Eigenschaften in den Werkstätten praktisch um. In den Bildungswissenschaften entwickeln Studierende in der Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis Planungs- und Reflexionskompetenzen, Diagnose- und Förderkompetenzen sowie Sozial- und Beratungskompetenzen und ein Professionsverständnis, das den Anforderungen im heutigen Schulalltag entspricht. Schulpraktika dienen der praktischen Erprobung in Schulklassen und einer gezielten Entwicklung der oben genannten Kompetenzen im Kontext unterrichtlichen und schulischen Handelns.

Einstiegsvoraussetzungen:

Die Zulassung setzt neben der allgemeinen Universitätsreife die Beherrschung der deutschen Sprache (mindestens Niveau B2 – gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen GER 2001) und die Ablegung einer Zulassungsprüfung zur Feststellung der künstlerischen Reife voraus. Die Zulassungsprüfung ist in der Prüfungsordnung (§ 9) geregelt.

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