Bereich: | Datenbanken, Netzwerkdesign und -administration 157 |
Umfang | 4 Semester / 120 ECTS |
Sprache: |
Deutsch |
Abschluss: | Dipl.- Ing. (= Master of Science, MSc) |
Studientyp: |
Präsenzstudium |
Anwesenheit: | Vollzeit |
Kosten: | prinzipiell keine Studiengebühr (außer ÖH-Beitrag) |
Website: | https://www.tuwien.at/stu... |
Die TU Wien ist bestrebt, angehende Studierende in der Entscheidungsphase für ihr Studium zu unterstützen und gleichzeitig das hohe Niveau und die international anerkannte Qualität beim Studium und in der Lehre sicherzustellen.
Ab dem Wintersemester 2019/20 wird es daher flächendeckend für alle Bachelorstudien an der TU Wien entweder Aufnahme- bzw. Auswahlverfahren (bei Bachelorstudien mit Studienplatzbeschränkung) oder eine Studien-Vorbereitungs- und Reflexionsphase (VoR-Phase) bei Bachelorstudien ohne Studienplatzbeschränkung geben. Details zur VoR-Phase finden Sie hier
Das Masterstudium Software Engineering & Internet Computing beschäftigt sich mit der Softwareentwicklung für verteilte Systeme, Mobile Computing sowie Internet Security und Electronic Payment als wesentliche informationstechnische Voraussetzung für einen virtuellen Wirtschaftsplatz Internet.
Diesen Fächern begegnest du u.a. im Studienplan:
Software Engineering und Internet Computing ist als breit gefächerte Disziplin zu verstehen. Software Engineering beschäftigt sich mit der Entwicklung von Software von der Analyse über das Design und die Implementierung bis hin zu Inbetriebnahme und Wartung. Wesentliche begleitende Maßnahmen sind Qualitätssicherung, Projekt- und Risikomanagement. Internet Computing beschäftigt sich mit weltweit verteilter Informationsverarbeitung. Beide Gebiete basieren auf wissenschaftlichen Prinzipien und Methoden.
Tätigkeitsfelder für AbsolventInnen liegen in der akademischen bzw. industriellen Grundlagenforschung, in der angewandten Forschung und Software-Entwicklung für Industrieunternehmen sowie in den Bereichen der Systemanalyse, Software-Architektur und des Consulting. Generell haben AbsolventInnen gute Voraussetzungen für anspruchsvolle bzw. leitende Funktionen in der Wirtschaft.
Die Zulassung zum Masterstudium Software Engineering & Internet Computing setzt den Abschluss eines fachlich in Frage kommenden Bachelorstudiums bzw. Fachhochschul- Bachelorstudienganges oder eines anderen gleichwertigen Studiums an einer anerkannten in- oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung voraus. Wenn die Gleichwertigkeit grundsätzlich gegeben ist und nur einzelne Ergänzungen auf die volle Gleichwertigkeit fehlen, können zur Erlangung der vollen Gleichwertigkeit zusätzliche Lehrveranstaltungen und Prüfungen im Ausmaß von maximal 30 ECTS-Punkten vorgeschrieben werden, die im Laufe des Masterstudiums zu absolvieren sind. Sie können im Modul Freie Wahl verwendet werden.
Ein Studium kommt fachlich in Frage, wenn die Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen der Module
des Bachelorstudiums Software & Information Engineering vermittelt werden. Fachlich in Frage kommen jedenfalls die Bachelor-, Master- und Diplomstudien der Informatik, Wirtschaftsinformatik und Mathematik an österreichischen Universitäten sowie Lehramtsstudien der Informatik oder Mathematik. An der Technischen Universitäten Wien sind das insbesondere die Bachelorstudien Software & Information Engineering und Wirtschaftsinformatik, deren Absolventinnen und Absolventen ohne Auflagen zuzulassen sind. Absolventinnen und Absolventen der Bachelorstudien Medieninformatik und Visual Computing, Medizinische Informatik und Technische Informatik haben die wesentlichen Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen der Module
des Bachelorstudiums Software & Information Engineering nachzuweisen. Bei Absolventinnen und Absolventen anderer Studien sind die oben angeführten Voraussetzungen individuell zu prüfen und gegebenenfalls Auflagen zu erteilen.
Personen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, haben die Kenntnis der deutschen Sprache nachzuweisen. Für einen erfolgreichen Studienfortgang werden Deutschkenntnisse nach Referenzniveau B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen empfohlen.
Lernunterlagen können in englischer Sprache abgefasst sein; weiters werden manche Lehrveranstaltungen auf Englisch angeboten. Daher werden Englischkenntnisse nach Referenzniveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen empfohlen.
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