Bereich: | Datenbanken, Netzwerkdesign und -administration 157 |
Umfang | 4 Semester / 120 ECTS |
Sprache: |
Deutsch |
Abschluss: | Dipl.- Ing. (= Master of Science, MSc) |
Studientyp: |
Präsenzstudium |
Anwesenheit: | Vollzeit |
Kosten: | prinzipiell keine Studiengebühr (außer ÖH-Beitrag) |
Website: | https://www.tuwien.at/stu... |
Die TU Wien ist bestrebt, angehende Studierende in der Entscheidungsphase für ihr Studium zu unterstützen und gleichzeitig das hohe Niveau und die international anerkannte Qualität beim Studium und in der Lehre sicherzustellen.
Ab dem Wintersemester 2019/20 wird es daher flächendeckend für alle Bachelorstudien an der TU Wien entweder Aufnahme- bzw. Auswahlverfahren (bei Bachelorstudien mit Studienplatzbeschränkung) oder eine Studien-Vorbereitungs- und Reflexionsphase (VoR-Phase) bei Bachelorstudien ohne Studienplatzbeschränkung geben. Details zur VoR-Phase finden Sie hier
Im Rahmen des Masterstudiums Medizinische Informatik steht die methodische Herangehensweise an Probleme sowie die damit verbundene lösungsorientierte Denkweise im Vordergrund.
Diesen Fächern begegnest du u.a. im Studienplan:
Die Kombination von medizinischem Grundlagenwissen gepaart mit wissenschaftlicher Arbeitsweise und praxisorientierten technischen Fähigkeiten ermöglicht es den AbsolventInnen, im Schnittbereich der Informatik mit Medizin innovative Lösungen zu erzielen und eine breit gestreute interdisziplinäre fachliche Ausbildung zu erhalten
Die Inhalte und Qualifikationen des Studiums werden durch Module vermittelt. Ein Modul ist eine Lehr- und Lerneinheit, welche durch Eingangs- und Ausgangsqualifikationen, Inhalt, Lehr- und Lernformen, den Regelarbeitsaufwand sowie die Leistungsbeurteilung gekennzeichnet ist. Die Absolvierung von Modulen erfolgt in Form einzelner oder mehrerer inhaltlich zusammenhängender Lehrveranstaltungen. Thematisch ähnliche Module werden zu Prüfungsfächern zusammengefasst, deren Bezeichnung samt Umfang und Gesamtnote auf dem Abschlusszeugnis ausgewiesen wird.
AbsolventInnen sind neben einer wissenschaftlichen Karriere für folgende Einsatzgebiete ausgebildet: Business-Analyse im Gesundheitsbereich, Consulting im Health- IT Bereich, Informationsmanagement/ Systemintegration, IT-Architektur, Projekt- und Programm-Management, Software-Engineering.
Die Zulassung zum Masterstudium Medizinische Informatik setzt den Abschluss eines fachlich in Frage kommenden Bachelorstudiums bzw. Fachhochschul-Bachelorstudienganges oder eines anderen gleichwertigen Studiums an einer anerkannten in- oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung voraus. Wenn die Gleichwertigkeit grundsätzlich gegeben ist und nur einzelne Ergänzungen auf die volle Gleichwertigkeit fehlen, können zur Erlangung der vollen Gleichwertigkeit zusätzliche Lehrveranstaltungen und Prüfungen im Ausmaß von maximal 30 ECTS-Punkten vorgeschrieben werden, die im Laufe des Masterstudiums zu absolvieren sind. Sie können im Modul Freie Wahl verwendet werden.
Ein Studium kommt fachlich in Frage, wenn die wesentlichen Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen der Module
des Bachelorstudiums Medizinische Informatik der Technischen Universität Wien vermittelt werden. Fachlich in Frage kommen jedenfalls die Bachelor-, Master- und Diplomstudien der Informatik und Wirtschaftsinformatik an österreichischen Universitäten. An der Technischen Universität Wien ist das insbesondere das Bachelorstudium Medizinische Informatik, dessen Absolventinnen und Absolventen ohne Auflagen zuzulassen sind. Absolventinnen und Absolventen der Bachelorstudien Software & Information Engineering,Medieninformatik und Visual Computing und Wirtschaftsinformatik haben die wesentlichen Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen der Module
des Bachelorstudiums Medizinische Informatik nachzuweisen, Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums Technische Informatik jene der Module
Bei Absolventinnen und Absolventen anderer Studien sind die oben angeführten Voraussetzungen individuell zu prüfen und gegebenenfalls Auflagen zu erteilen. Personen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, haben die Kenntnis der deutschen Sprache nachzuweisen. Für einen erfolgreichen Studienfortgang werden Deutschkenntnisse nach Referenzniveau B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen empfohlen.
Lernunterlagen können in englischer Sprache abgefasst sein; weiters werden manche Lehrveranstaltungen auf Englisch angeboten. Daher werden Englischkenntnisse nach Referenzniveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen empfohlen.
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