Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau

Masterstudium

Letztes Update: 24.05.2019
Studientyp:
Präsenzstudium
Anwesenheit:
Vollzeit
Kosten: prinzipiell keine Studiengebühr (außer ÖH-Beitrag)
Website: https://www.tugraz.at/stu...

Passende Bachelor-Studien

Über das Studium:

Arbeiten Sie an der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft! Im Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau an der TU Graz verbinden Sie technisches Wissen mit wirtschaftlichen Fähigkeiten und managementorientiertem Denken. Ob in der Produktentwicklung, der Herstellung oder der Vermarktung – Wirtschaftsingenieurinnen und Wirtschaftsingenieure im Maschinenbau sind national und international gefragt.

Fächer:

Diesen Fächern begegnest du u.a. im Studienplan:

2D Bauteile, 3D-CAD, Abluftreinigung, Aerodynamik, Akustik, Akustik für Motor und Fahrzeug, Antriebskonzept, Antriebstechnik, Apparatbau, Arbeitsrecht, Automatisierungssysteme, Bauphysik, Bauwerksaerodynamik, Betriebliches Innovationsmanagement, Betriebsfestigkeit, Betriebsinformatik, Betriebssoziologie, Biomechanik, Blechumformung, Brennstoffzellentechnik, Bruchmechanik, Business Economics Case Studies, Business Informatics, Business Modellierung, Business Simulation, Bürgerrecht, Change Management, Computational Engineering, Computational Fluid Dynamics, Controlling, Crashtests, Creativity Techniques, Digitale Regelungstechnik, Elastizitätstheorie, Elektrische Maschinen, Elektrischer Antrieb, Elektromikroskopie, Elektronik, Emmissionsminimierung, Energetische Nutzung von Biomasse, Energietechnik, Energiewirtschaft, Energy Systems Analysis, Fabrikplanung, Fahrzeug-Fahrweg-Systeme, Fahrzeugantriebe, Fahrzeugbau, Fahrzeugdynamik, Fahrzeugelektronik, Fahrzeuggetriebe, Fahrzeugmesstechnik, Fahrzeugtechnik, Fernwärmesysteme, Fertigungs-Messmechanik, Festigkeitslehre, Flexible Automation, Flexible Fertigung, Flugantrieb, Flugsimulation, Fluidtechnik, Fördertechnik, Fügetechnik, Gasanwendungstechnik, Gasdynamik, General Management, Heizungstechnik, Herstellungsprozesse, Hydraulische Strömungslehre, Hydraulische Strömungsmaschinen, Industriebetriebslehre, Industrielle Fertigung, Industrieroboter, Innovative Fahrzeugantriebe, Instationäre Strömungen, Integrierte Fahrzeugsicherheit, Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Karosseriebau, Keramische Hochleitungsstoffe, Kernkraftwerkstechnik, Kinematik, Kleben und Löten im Maschinenbau, Kleinmotoren, Klimatechnik, Komponententests, Konfliktmanagement, Konstruktion schnell laufender Verbrennungskraftmaschinen, Korrosion, Korrosionsschutz, Kraftfahrzeugtechnik, Kunstwerkstoffe, Kältetechnik, Lagertechnik, Logistiksysteme, Luftgütemodellierung, Luftreinhaltung, Lüftungstechnik, Marketing Intelligence, Marketing Management, Marketingcontrolling, Maschinenbauinformatik, Maschinendynamik, Mechatronic Systems Engineering, Mechatronik, Mediation, Mehrkörperdynamik, Messung von Luftschadstoffen, Mobile Roboter, Modellbildung, Modellbildung und Simulation in der Fahrzeugdynamik, Modellierung, Motorelektronik, Motorenbau, Motorenmesstechnik, NC-Programmierung, Nahwärmesysteme, Nanomaterials, Nichtlineare Schwingungen, Numerische Methoden, Numerische Verfahren, Nutzfahrzeugtechnik, Oberflächentechnik, Organisation, Patentrecht, Plastizitätstheorie, Projektcontrolling, Prozessmanagement, Präzisionsfertigung, Qualitätssicherung, Quantitative Methods for Business, Regelungstechnik, Robotik, Rotordynamik, Schadensanalyse, Schadstoffausbreitung, Schadstoffbildung, Schienenfahrzeuge, Schweißtechnik, Schweißtechnologie, Schweißverfahren, Schwingungsanalyse, Schwingungsmessung, Sicherheit und Umweltschutz in der Anlagentechnik, Simulation, Solares Bauen, Sonderschweißverfahren, Sonnenenergienutzung, Steuerrecht, Steuerungstechnik, Strukturdynamik, Strömungslehre, Strömungsmesstechnik, Symbolische Berechnung in der Festigkeitslehre, Thermische Turbomaschinen, Thermodynamik, Traffic and Air Quality, Umformtechnik, Umweltauswirkung des Verkehrs, Umweltschutz, Unfallmechanik, Unternehmensführung, Unternehmensgründung, Unternehmensrecht, Vehicle Safety, Verbrennung in Gasturbinen, Verbrennungskraftmaschinen, Verbundwerkstoffe, Vertriebscontrolling, Wasserkraftanalage, Werkstoffkunde, Werkstofftechnik, Werkstoffwahl, Werkzeugmaschinen, Windenergiekonversion, Wirtschaftliche Optimierung thermischer Turbomaschinen, Wissenschaftliches Arbeiten, Wissensmanagement, Wärmetechnik, Wärmeübertragung, Zerstörungsfreie Prüfverfahren, Zweiradtechnik

Studieninhalt:

  • Grundlagen im Maschinenbau und in den Wirtschaftswissenschaften vertiefen und interdisziplinär anwenden
  • technisches Wissen mit wirtschaftlichen Fähigkeiten und sozialen Kompetenzen verbinden
  • Kenntnisse in betrieblicher Leistungserstellung aufbauen: Produktentwicklung, Planung, Beschaffung, Erzeugung, Absatz und Vermarktung
  • aktuelle Theorien, Prinzipien und Methoden des Maschinenbaus verstehen und auf praktische Aufgabenstellungen anwenden
  • Problemstellungen im Bereich der Techno-Ökonomie kritisch und analytisch bearbeiten
  • selbstständig forschungs- und anwendungsorientierte Projekte durchführen
  • wissenschaftliche Berichte verfassen
  • Arbeitsergebnisse wirkungsvoll und mit zeitgemäßen Mitteln darstellen und präsentieren
  • Sozialkompetenz aufbauen, z. B. Teamarbeit, Teamführung, Verhandlungsstrategien

Vertiefungsrichtungen

Sie vertiefen sich im Bereich Wirtschaftswissenschaften und in einem der folgenden Bereiche des Maschinenbaus:

  • Produktionstechnik
  • Computational Engineering & Mechatronik
  • Motor- und Antriebstechnik
  • Fahrzeugtechnik und -sicherheit
  • Energietechnik

Qualifikationsprofil:

Das Masterstudienprogramm Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau an der TU Graz zielt auf eine Vertiefung der allgemeinen und wissenschaftlichen Ausbildung ab und bereitet die Absolventinnen und Absolventen dieses Studiums auf methodisches, wissenschaftlich fundiertes Handeln und Entscheiden im Berufsleben vor.
Dieses Studium soll eine solide und breite Basisausbildung mit exemplarischen Ver-tiefungen auf höchstem Niveau im Bereich der Techno-Ökonomie bieten, die eine Schnittstelle und Bindeglied zwischen Wirtschaftswissenschaften und Technik dar-stellt.
Um der Vielfalt des Fachgebietes Rechnung zu tragen, beinhaltet das Studienpro-gramm einen adäquaten Anteil an Freiheit bei der Zusammenstellung der Lehrveran-staltungen. Dies ist durch die Wahllehrveranstaltungen § 5a und die Freien Wahllehr-veranstaltungen § 5b gegeben und ermöglicht den Studierenden eine Gewichtung der Ausbildungsschwerpunkte vorzunehmen, um auf dem Gebiet der künftigen beruf-lichen Tätigkeit optimal ausgebildet zu sein.
Das Tätigkeitsfeld der Absolventinnen und Absolventen umfasst sowohl operative als auch konzeptionelle Aufgaben und Problemstellungen in allen Bereichen der
Techno-Ökonomie.
Die Absolventinnen und Absolventen dieses Studienprogramms sind universell ein-setzbare Spezialisten mit einem bereichsübergreifenden Wissen und der Fähigkeit zu vernetztem Denken. Sie verbinden Technik-, Wirtschafts- und Sozialkompetenz.

Berufsaussichten / Jobs:

Wirtschaftsingenieurinnen und -ingenieure im Maschinenbau arbeiten in vielfältigen Tätigkeitsbereichen in allen Branchen – von Produktionsunternehmen bis zu Banken und Versicherungen. Sie arbeiten

  • in der Abteilungs-, Betriebs-, oder Unternehmensführung.
  • in der Produktionsleitung.
  • in der Produktentwicklung, Planung, Beschaffung und Erzeugung.
  • im Projektmanagement.
  • im Qualitätsmanagement.
  • im Marketing.
  • im Personal- und Informationsmanagement.
  • im Controlling.
  • in der Unternehmensberatung.

Studierende können bereits während des Studiums mit Partnerunternehmen der TU Graz zusammenarbeiten, z. B. mit Hightech-Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus oder der Automobilindustrie. Dadurch wird Absolventinnen und Absolventen der Berufseinstieg erleichtert.

Einstiegsvoraussetzungen:

Die Aufnahme von Absolventinnen und Absolventen folgender Bachelorstudien an der TU Graz erfolgt ohne weitere Auflagen:

Absolventinnen und Absolventen anderer Bachelorstudien bewerben sich im zuständigen Referat im Studienservice.

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