Bereich: | Elektrizität und Energie 40 |
Umfang | 4 Semester / 120 ECTS |
Sprache: |
zum Teil Englisch |
Abschluss: | Master of Science in Engineering (MSc) |
Studientyp: |
Präsenzstudium |
Anwesenheit: | Vollzeit berufsbegleitend |
Kosten: | gesetzl. Studiengebühr (363,36€ pro Semester) |
Website: | https://www.mci.edu/en/st... |
Vollzeit Studium in Englisch, das berufsbegleitende Studium wird in Deutsch unterrichtet
Der Masterstudiengang Umwelt-, Verfahrens- und Energietechnik bietet eine praxisnahe Ingenieursausbildung und vermittelt umfassendes Wissen, um sowohl bestehende Anlagen als auch neue Konzepte nachhaltig zu gestalten. Ergänzende Inhalte aus Wirtschaft und Recht machen das Masterstudium zu einer wissenschaftlich fundierten und international einsetzbaren Ausbildung. Das Studium wird in der Vollzeit-Organisationsform auf Englisch und in der berufsbegleitenden Form auf Deutsch angeboten. In der berufsbegleitenden Variante finden zudem ausgewählte Lehrveranstaltungen in englischer Sprache statt.
Wichtige Schwerpunkte des Studiums sind die Entwicklung, Umsetzung, Überwachung und laufende Optimierung verfahrenstechnischer Prozesse und der Einsatz neuer Technologien.
Vor diesem Hintergrund wird die Verfahrenstechnik mit ingenieurwissenschaftlichen Bereichen miteinander kombiniert. Die Studierenden erhalten Einblick in die Bereiche Management sowie Innovation und Recht. Im Rahmen von Lehrveranstaltungen werden wissenschaftliche und industrielle Projektarbeiten verfasst. Dabei spielt das Lösen von industrienahen Problemstellungen eine zentrale Rolle.
Im Zuge von Spezialisierungen können Studierende je nach Interesse ihre Schwerpunkte frei wählen und vertiefende Kenntnisse in den Bereichen Anlagenbau, Chemieingenieurwesen, Energietechnik und Umwelttechnik erwerben.
Im Studienzweig Anlagenbau beschäftigen sich Studierende mit einer der Kernaufgabengebiete jeder modernen Verfahrenstechnik. Behandelte Themengebiete sind die Automatisierungstechnik, Logistik und Anlagenplanung. Ebenso werden in diesem Schwerpunkt computergestützte Auslegungen unternommen. Chemieingenieurwesen steht an der Schnittstelle zwischen Chemie und Verfahrenstechnik und behandelt die zentralen Fragestellungen des industriellen Scale-ups, des chemischen Produktdesigns, der fortgeschrittenen Katalyse und der Polymerchemie.
Die Spezialisierung auf Energietechnik vertieft die Kenntnisse im Bereich der Technologien zur effizienten, sicheren, umweltschonenden und wirtschaftlichen Umwandlung, Speicherung und Nutzung von Energie in all ihren Formen. Das Modul Umwelttechnik befasst sich mit technischen Verfahren zum Umweltschutz und der Wiederherstellung geschädigter Ökosysteme sowie der Entwicklung umwelttechnischer Maßnahmen. Der Fokus liegt dabei auf Wasser- und Luftreinhaltung, Reststoffbehandlung und Systemanalysen.
Das Double Degree Programm bietet Studierenden die Möglichkeit, zusätzlich zum akademischen Grad Master of Science in Engineering (MCI) den Abschluss Laurea Magistrale in Energy Engineering (Università degli Studi di Genova) zu erlangen sowie wichtige Auslandserfahrung zu sammeln. Inhaltliche Schwerpunkte des Programmes sind Energy und Chemical Engineering. Die Dauer des Masterstudiums verlängert sich um ein Semester auf insgesamt fünf Semester.
Die Berufswege der Absolventen und Absolventinnen sind so vielfältig wie der Lehrplan dieses so zukunftsorientierten Studiums. Es gibt Ausrichtungen in die Chemische oder Pharmazeutische Industrie, in den Anlagenbau, -planung und – wartung, die Papier- Glas- oder Mineralölindustrie, in den Energiehandel, den Sektor der erneuerbaren Energien, die Abfall- und Abwasserwirtschaft:
Zum Master-Studiengang Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik sind Absolventen und Absolventinnen einschlägiger Bachelor-Studiengänge sowie Absolventen/-innen von anerkannten facheinschlägigen postsekundären Bildungseinrichtungen zugelassen.
Dieser Master-Studiengang eignet sich als konsekutiv aufbauender Studiengang beispielsweise für die Bachelor-Studiengänge Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik. Darüber hinaus werden Absolventen/-innen von Studiengängen zugelassen, deren Studienplan ein bestimmtes Ausmaß an facheinschlägigen Inhalten aufweist.
Hinweis für Bewerber/innen, deren Erststudium eine Anerkennung von Vorkenntnissen in größerem Umfang beinhaltet:
In diesem Fall können die gesetzlichen und/oder studienspezifischen Zulassungsvoraussetzungen möglicherweise nicht oder nicht zur Gänze erfüllt sein. Siehe hierzu die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen (§ 4 Abs 4 iVm § 12 FHStG). Wir beraten Sie gerne: [email protected]; DW 1621.
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