Smart Buildings in Smart Cities

Masterstudium

mit Zugangsbeschränkung

Campus Kuchl

Letztes Update: 20.01.2022
Bereich: Baugewerbe, Hoch- und Tiefbau 46
Umfang 4 Semester / 120 ECTS
Studienplätze: 20 / Jahr
Sprache:
Deutsch
Abschluss: Diplomingenieur/Diplomingenieurin (DI)
Studientyp:
Präsenzstudium
Anwesenheit:
berufsbegleitend
Kosten: gesetzl. Studiengebühr (363,36€ pro Semester)
Website: https://www.fh-salzburg.a...

Über das Studium:

Effizienter, fortschrittlicher, sozialer, nachhaltiger: Die Anforderungen an die Städte der Zukunft sind hoch. Das Masterstudium Smart Buildings in Smart Cities beschäftigt sich mit dem Beitrag, den intelligente Gebäude dazu leisten können. Dabei wird ein spezieller Fokus auf die Interaktion zwischen Technik und Energie mit Natur, Mensch und Umwelt gelegt. An der FH Salzburg werden Sie zu vernetzt denkenden Ingenieur*innen ausgebildet und entwickeln zukunftsträchtige Lösungen für komplexe Problematiken der Gebäude- und Städteplanung.

Das Masterstudium Smart Buildings in Smart Cities vermittelt Ihnen umfassendes Basiswissen und praxisnahes Spezialwissen in den Bereichen Gebäude-, Stadt- und Quartiersentwicklung. Umweltverschmutzung, Bevölkerungswandel, Ressourcenknappheit – zur Lösung all dieser Problemstellungen können intelligente Städte und Gebäude wesentliche Beiträge leisten.

Disziplinenübergreifendes Fachwissen spielt in der Ausbildung eine ebenso große Rolle wie soziale und kommunikative Fähigkeiten. Während Ihrer Ausbildung erlangen Sie die Fertigkeit, auf Regionsebene zu verstehen, auf Stadtebene zu reagieren und auf Quartiers- und Gebäudeebene zu agieren.

Unter anderem beschäftigen Sie sich mit:

  • erneuerbarer Energie
  • Energiesystemen
  • Raumplanung
  • Informationstechnik
  • Quartierserneuerung

Lehrform: Der Unterricht findet hauptsächlich vor Ort am Campus Kuchl statt, kombiniert wird der Präsenzunterricht mit Online-Lehre. Zusätzlich gibt es auch praktische Elemente wie z. B. Exkursionen, Laborübungen, Projektwochen etc.

Studieninhalt:

Ihr erstes Studienjahr an der Fachhochschule Salzburg widmet sich dem Verstehen und Reagieren. An der Schnittstelle zwischen Mensch, Natur und Umwelt erlangen Sie umfassendes Fachwissen über intelligente Gebäude und Smart Cities.

Das zweite Studienjahr vermittelt Ihnen die Kompetenz, im Spannungsfeld der komplexen Städteplanung zu agieren und vertieft Ihre Kenntnisse.

Im zweiten Abschnitt Ihres Masterstudiums entscheiden Sie sich für einen von zwei Schwerpunkten:

  • Integrierte Energiesysteme: erneuerbare Energiesysteme, Speichertechnologien und intelligente Netze; Vernetzung sämtlicher Verbraucherstrukturen einer Stadt
  • Gebäude- und Quartierserneuerung: energetische Gebäude- und Quartierssanierung; technische, demografische, ökonomische, städtebauliche und wirtschaftliche Fragestellungen

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Studienaufbau:

Zu Beginn des zweiten Studienjahres entscheiden Sie sich für eine der beiden Vertiefungen:

  • Gebäude- und Quartierserneuerung
  • Integrierte Energiesysteme

Im Masterstudium "Smart Buildings in Smart Cities - Energieinfrastruktur und Quartierserneuerung" entscheiden sich die Studierenden mit Beginn des zweiten Studienjahres für eine der beiden Vertiefungsrichtungen „Integrierte Energiesysteme“ und „Gebäude- und Quartierserneuerung“. Dabei werden aufbauend auf die Inhalte des ersten Studienjahrs Kompetenzen vermittelt, durch die eine Spezialisierung in der jeweiligen Fachrichtung erfolgen kann.

Zu Beginn des zweiten Studienjahres entscheiden Sie sich für eine der beiden Vertiefungen:

  • Gebäude- und Quartierserneuerung
  • Integrierte Energiesysteme

Gebäude- und Quartierserneuerung

Sie erwerben Kompetenzen im Bereich der Analyse und Planung von Bestandsstrukturen, die zukünftig mit einer Adaption im Bereich der Sanierung und Weiterentwicklung konfrontiert werden. Dabei werden Inhalte aus den Bereichen Architektur, Stadtplanung, Recht, Ökologie und Wirtschaft miteinander verknüpft.

Den Schwerpunkt des Studiums bildet die zukunftsfähige Gebäude- und Quartiersentwicklung, auf deren Grundlage praxisnah Fragestellungen aus unterschiedlichen Themengebieten bearbeitet werden. Diese bilden einen interdisziplinären Ansatz, der über die Planung und die Konzeption von Projekten hinausgeht.

Der Fokus liegt auf:

  • Nachhaltige Quartiersentwicklung
  • Sanierung und Transformation von urbanen und ruralen Gebäude- und Bestandsstrukturen
  • Interdisziplinärer Denkansatz in den Bereichen Gebäude, Quartier und Technik

Integrierte Energiesysteme

Die Besonderheit dieser Vertiefung ist, dass den Studierenden nicht nur Grundlagen über erneuerbare Energiesysteme, Speichertechnologien und intelligente Netze vermittelt werden, sondern dass sie mit den geeigneten Werkzeugen ausgestattet werden, um den Herausforderungen einer zukunftsorientierten Vernetzung aller Verbraucherstrukturen in der Stadt – vom Haushalt über Gewerbe und Industrie bis zur Mobilität – konstruktiv und lösungsorientiert entgegenzutreten.

Viele Menschen verbinden mit dem Begriff „Smart…“ oft eine hochtechnologische Sache. Aber Smart ist eindeutig mehr als nur Sensoren, intelligente Steuerungen oder künstliche Intelligenz einzusetzen. Nach unserem Verständnis ist eine Smart City eine Stadt, die intelligent geplant und bewohnt wird. Es muss sichergestellt werden, dass die Fülle der Gebäude, die Energienetze, der Warentransport, das soziale Leben und vieles mehr gut aufeinander abgestimmt sind. Digitale Techniken, also intelligente Energiebereitstellung, Informations- und Datentransfer, aber auch digitale Planungswerkzeuge können hier einen wichtigen Beitrag liefern. Das ist aber nicht das alleinige Merkmal einer Smart City. Auch ein integraler Ansatz ist wichtig, der die verschiedenen Aspekte immer im Auge behält. Auf jeden Fall soll eine Smart City auch eine nachhaltige Stadt sein.

Bei uns sind eine hochwertige Ausbildung, interdisziplinäres und vernetztes Denken in Verbindung mit Nachhaltigkeit und Klimaschutz die Eckpfeiler in unserem Studiengang und der Vertiefung Integrierte Energiesysteme.

Der Fokus liegt auf:

  • Erneuerbare Energiesysteme im urbanen Raum
  • Speichertechnologien
  • Intelligente Netze (Smart Grids)
  • Multimodale Energiebereitstellung

Gebäude- und Quartierserneuerung

Sie erwerben Kompetenzen im Bereich der Analyse und Planung von Bestandsstrukturen, die zukünftig mit einer Adaption im Bereich der Sanierung und Weiterentwicklung konfrontiert werden. Dabei werden Inhalte aus den Bereichen Architektur, Stadtplanung, Recht, Ökologie und Wirtschaft miteinander verknüpft.

Den Schwerpunkt des Studiums bildet die zukunftsfähige Gebäude- und Quartiersentwicklung, auf deren Grundlage praxisnah Fragestellungen aus unterschiedlichen Themengebieten bearbeitet werden. Diese bilden einen interdisziplinären Ansatz, der über die Planung und die Konzeption von Projekten hinausgeht.

Der Fokus liegt auf:

  • Nachhaltige Quartiersentwicklung
  • Sanierung und Transformation von urbanen und ruralen Gebäude- und Bestandsstrukturen
  • Interdisziplinärer Denkansatz in den Bereichen Gebäude, Quartier und Technik

Integrierte Energiesysteme

Die Besonderheit dieser Vertiefung ist, dass den Studierenden nicht nur Grundlagen über erneuerbare Energiesysteme, Speichertechnologien und intelligente Netze vermittelt werden, sondern dass sie mit den geeigneten Werkzeugen ausgestattet werden, um den Herausforderungen einer zukunftsorientierten Vernetzung aller Verbraucherstrukturen in der Stadt – vom Haushalt über Gewerbe und Industrie bis zur Mobilität – konstruktiv und lösungsorientiert entgegenzutreten.

Viele Menschen verbinden mit dem Begriff „Smart…“ oft eine hochtechnologische Sache. Aber Smart ist eindeutig mehr als nur Sensoren, intelligente Steuerungen oder künstliche Intelligenz einzusetzen. Nach unserem Verständnis ist eine Smart City eine Stadt, die intelligent geplant und bewohnt wird. Es muss sichergestellt werden, dass die Fülle der Gebäude, die Energienetze, der Warentransport, das soziale Leben und vieles mehr gut aufeinander abgestimmt sind. Digitale Techniken, also intelligente Energiebereitstellung, Informations- und Datentransfer, aber auch digitale Planungswerkzeuge können hier einen wichtigen Beitrag liefern. Das ist aber nicht das alleinige Merkmal einer Smart City. Auch ein integraler Ansatz ist wichtig, der die verschiedenen Aspekte immer im Auge behält. Auf jeden Fall soll eine Smart City auch eine nachhaltige Stadt sein.

Bei uns sind eine hochwertige Ausbildung, interdisziplinäres und vernetztes Denken in Verbindung mit Nachhaltigkeit und Klimaschutz die Eckpfeiler in unserem Studiengang und der Vertiefung Integrierte Energiesysteme.

Der Fokus liegt auf:

  • Erneuerbare Energiesysteme im urbanen Raum
  • Speichertechnologien
  • Intelligente Netze (Smart Grids)
  • Multimodale Energiebereitstellung

Berufsaussichten / Jobs:

Smart City-Prozesse sind durch eine starke Interdisziplinarität geprägt, die nach einer Vernetzung zahlreicher Expert*innen aus unterschiedlichsten Fachrichtungen mit dem Ziel eines optimalen Gesamtergebnisses verlangt. Um diese Vernetzung zu erreichen, müssen übergeordnete Koordinator*innen mit einem entsprechenden Grundlagenwissen aus den einzelnen Disziplinen eine Schnittstellenposition in diesem Prozess einnehmen.

Als Absolvent*in sind Sie in der Lage, derartige Positionen – auch als selbständige Consultants – einzunehmen. Neben der Tätigkeit als KoordinatorIn im Smart City-Prozess weisen Sie als Absolvent*in das notwendige Fachwissen auf, um in unterschiedlichsten Bereichen der Bau- und Energiewirtschaft tätig zu werden: Das Spektrum reicht dabei von der Quartiersentwicklung und Gebäudeplanung (Bautechnik, Haustechnik, Elektrotechnik, Gebäudeautomation, Architektur, etc.) bis zur Energieversorgung von Quartieren.

Absolvent*innen des FH-Masterstudiengangs können daher beispielsweise auch als Projektsteuerer von Hochbauprojekten, in der Städteplanung, der Energieversorgung oder der Verwaltung von Immobilien und als BehördenvertreterInnen eingesetzt werden. Je nach Berufserfahrung und Zusatzqualifikationen sind Sie in der mittleren oder höheren Managementebene tätig oder leiten eigenständig Projekte.

Wissen schafft Karriere: Das Studium Smart Buildings in Smart Cities bildet die optimale Basis für einen wissenschaftlichen Berufsweg, wie etwa ein Doktoratsstudium an einer technischen Universität.

Einstiegsvoraussetzungen:

Zugangsvoraussetzung ist ein facheinschlägiger Hochschulabschluss (Bachelor- oder Diplomabschluss) an einer in- oder ausländischen Hochschule.

Für den Nachweis der Gleichwertigkeit zum Bachelor Smart Building ist ein Mindestmaß an ECTS-Punkten in zwei Kernfachgebieten nachzuweisen (Formular download):

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