Klima, Flüchtlinge, Ukraine - Krisen befeuern Falschinformationen

3. Februar 2023 - 6:05

Die Pandemie hat in den vergangenen Jahren vor allem Covid-bezogene Themen ins Visier von Verschwörungstheoretikern gerückt. Mit dem Abflachen der Corona-Pandemie und des öffentlichen Interesses daran gerieten auch andere Themenfelder wieder mehr in den Fokus, wie etwa falsche Narrative über den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, die Klimakrise und Flüchtlinge. Einige Muster sind dabei wiederkehrend. Ein Auszug des APA-Faktencheck-Teams:

Wissenschaftsgegner verwechseln prinzipiell gerne Wetter mit Klima
Wissenschaftsgegner verwechseln prinzipiell gerne Wetter mit Klima

KLIMAKRISE

Ähnlich wie bei der Corona-Pandemie wird auch bei klimabezogener Desinformation Wissenschaft geleugnet, diese delegitimiert und Forschenden ihre Expertise abgesprochen. Wissenschaftsfeindliche Menschen stellen die Klimakrise als Ganzes infrage und vermuten dahinter eine Verschwörung oder Lüge "der Politik", von großen Konzernen oder bestimmten Personen der Öffentlichkeit.

Sie werfen gerne einen Blick in die Vergangenheit und versuchen anhand von vereinzelt aufgetretenen Klimaextremen die Klimakrise zu relativieren. Beispielsweise wird regelmäßig darauf hingewiesen, dass bereits vor Jahrhunderten Seen ausgetrocknet seien (1,2) und es an Schnee mangelte (3). Obwohl das teilweise richtig ist, macht es die Klimakrise nicht weniger gravierend. Extreme Wetterereignisse werden in vielen Teilen der Erde häufiger, was auf den Klimawandel zurückzuführen ist (4).

Wissenschaftsgegner verwechseln prinzipiell gerne Wetter mit Klima. Liegt an einem Ort vergleichsweise viel Schnee oder gibt es im Sommer moderate Hitze-Tage, führen sie auch das als Beleg dafür an, dass es die Klimakrise nicht gebe. Wiederum wird ignoriert, dass Klimawandel nicht bedeutet, dass Schneefall oder mäßige Hitze gar nicht mehr auftreten.

Solche Falschbehauptungen mögen simpel erscheinen, stoßen aber auf eine große Reichweite, insbesondere bei Menschen mit einem Grundmaß an Misstrauen. Falschinformation kann augenscheinlich unlogisch, unverhältnismäßig oder absurd sein sowie physikalischen Grundsätzen widersprechen - passt sie in das Weltbild von Klima-Skeptikern, werden solche Aspekte vernachlässigt.

Zweifel an offiziellen Angaben schüren

Einige Falschbehauptungen drehten sich auch um den gemessenen Anteil des CO2 im 19. Jahrhundert (5). Das Ziel hinter solchen Falschinformationen ist es, Zweifel an offiziellen Angaben - wie dass die CO2-Emissionen stark gestiegen sind - zu schüren. Social Media-User sollen das diffuse Gefühl bekommen, etwas gehe nicht mit rechten Dingen zu. Reine Andeutungen reichen dafür schon aus.

Medien wird häufig bewusste Panikmache im Bereich Klimawandel vorgeworfen. Ein beliebtes Scheinargument dafür ist, dass Temperaturkarten im Fernsehen früher nicht so alarmistisch rot eingefärbt gewesen seien wie heute. Die gegenübergestellten Karten sind aber nicht miteinander vergleichbar (6), da einmal Satellitenbilder und einmal Temperaturkarten verwendet werden. Zudem waren Temperaturkarten auch schon vor 30 Jahren rot und es gibt verschiedene Farben für die Jahreszeiten. Und dass wir im Wetterbericht heute tatsächlich oft rote Karten sehen, hat einen banalen Grund: Es wird immer wärmer.

In diese Kategorie passen auch Screenshots irreführender Headlines alter Boulevardzeitungen, mit dem Verweis, es habe schon damals hohe Temperaturen gegeben. Die Überschriften sind aber aus dem Kontext gerissen (7), beispielsweise wurde die Temperatur im Inneren einer Bahnhofsuhr gemessen und nicht die Raumtemperatur.

Wissenschaft gilt bei Skeptikern dann als "seriös", wenn sie eine Publikation finden, die sie zu ihren Gunsten fehlinterpretieren können. In einem Artikel im Fachjournal "Nature" von Juli 2022 geht es etwa um Temperatur-Schwankungen (Oszillationen) des Nordatlantiks, welche dem Klimawandel für eine begrenzte Zeit entgegenwirken oder ihn verstärken können. Klima-Verharmloser behaupteten mit Verweis auf die "ausgewiesenen Fachleute" fälschlicherweise (8), dass die Studie zu dem Schluss gekommen sei, dass die Strömungen den menschengemachten Klimawandel bremsen würden. Dass sogar der Studienautor dieser falschen Auslegung widerspricht, bleibt unerwähnt.

Ähnlich verhält es sich mit alten Daten aus dem grönländischen Eisschild (9), welche Klima-Leugnern zufolge belegen sollen, dass es in den vergangenen Tausenden von Jahren fast immer wärmer gewesen sei als aktuell. Dabei endet die gezeigte Grafik vor der aktuellen Erderwärmung und die Daten geben nicht einmal Aufschluss über die Entwicklung der globalen Mitteltemperatur.

"Alltagsweisheiten" versus wissenschaftliche Erkenntnisse

Komplexe Sachverhalte werden grob vereinfacht dargestellt, "Alltagsweisheiten" auf dieselbe Stufe gestellt wie wissenschaftliche Erkenntnisse. Esoterische Kreise bedienen sich oft der Verschwörungstheorie, dass die menschengemachte Erderwärmung natürliche Ursachen habe und daher kein Handlungsbedarf bestehe. Gängig ist auch das Framing, CO2 sei wichtig für das Wachstum von Pflanzen und Bäumen - wofür dann reduzieren (10)?

Elektromobilität wird in Bezug auf Klima ebenfalls häufig Gegenstand von Falschinformationen. Das Ziel dabei ist, vermeintliche Gefahren der Technologie hervorzuheben (11) und die Sinnhaftigkeit von klimafreundlicher Mobilität sowie die Glaubwürdigkeit deren Vertreter in Zweifel zu ziehen. Kreative Zahlenspiele sollten beispielsweise beweisen (12, 13), dass die Produktion einer E-Auto-Batterie klimaschädlicher sei als das Fahren eines Verbrenner-Autos.

Ein bereits aus der Corona-Pandemie bekannter "Klassiker" ist, Bilder und Videos im falschen Kontext zu verbreiten. Fotos, die achtlos liegen gelassenen Müll zeigen (14), sollen etwa nach Fridays For Future-Demos entstanden sein. Auch das ist falsch. In diesem Fall wird versucht, die Motivation, Werte und Glaubwürdigkeit der Klima-Aktivisten infrage zu stellen. Kritiker unterstellen ihnen teilweise auch monetäre Förderungen von staatlicher Seite (15).

Nicht immer handelt es sich bei Menschen, die klimabezogene Falschinformation verbreiten, um Klimawandel-Leugner oder Wissenschafts-Gegner. In Anbetracht der Bedrohlichkeit der Klimakrise kommen auch verschiedene Mechanismen (16) der Verdrängung, Überforderung und kognitiven Dissonanz zum Tragen. Auch die Notwendigkeit der Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen könnte von Menschen schwer eingeschätzt werden, vor allem wenn diese mit einer Änderung von Lebensgewohnheiten einhergehen.

UKRAINE-KRIEG

In Bezug auf die Ukraine gilt, dass Desinformation häufig aus prorussischen Quellen stammt und Narrative, wie die "Entnazifizierung der Ukraine", befeuern. Angebliche Belege für die neonazistische Gesinnung der Ukraine sollen das russische Vorgehen legitim erscheinen lassen.

Betroffen von dieser Art der Falschinformation sind vor allem ukrainische Angehörige des Militärs (17), insbesondere des Asow-Regiments (18). Aber auch die Musiker der ukrainischen Band Kalush Orchestra, die den letzten Eurovision Song Contest (ESC) gewannen, wurden beispielsweise zum Gegenstand (19) solcher Neonazi-Narrative.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird seit Beginn des Krieges ebenfalls regelmäßig Zielscheibe pro-russischer Desinformation - mit dem Ziel, ihn zu diffamieren. So streuen Gegner regelmäßig Gerüchte über Drogenmissbrauch sowie Korruptionsvorwürfe. In einem seiner Videos glaubten User etwa auf dem Tisch eine Kokainspur erkannt zu haben, in Wirklichkeit war es eine klar belegbare Tischverzierung (20). In anderen Fällen werden unrealistische Behauptungen über Selenskyjs Vermögen (21) verbreitet und manipulierte Bilder (22,23).

Für internationalen Aufruhr sorgten im Frühjahr 2022 die Bilder Hunderter Leichen, die nach dem Abzug russischer Truppen im Kiewer Vorort Butscha gefunden worden waren. Daraufhin wurden in Sozialen Medien und tendenziösen Blogs die falschen Narrative des russischen Verteidigungsministeriums wiedergegeben. US-Satellitenbilder, Experteneinschätzungen sowie die Veröffentlichungszeitpunkte des Bild- und Videomaterials von Butscha (24) widersprachen diesen Behauptungen aber. Russland verfolgt mit der systematischen Verbreitung von Desinformation kein minderes Ziel, als Europa durch Spaltung zu destabilisieren.

Bild- und Videomaterial aus dem Kontext gerissen

Aus dem Kontext gerissenes Bild- und Videomaterial findet sich in Bezug auf den Ukraine-Krieg zuhauf, weil sich damit schnelle Fakes produzieren lassen und Menschen leicht in Unruhe versetzt werden können. So sollen Fotos russische Konvois (25,26) oder NATO-Fahrzeuge in Österreich am Weg in die Ukraine zeigen (27) und Videos finnische Panzer am Weg Richtung Russland (28).

Über Fotos, auf denen Kriegsgräuel in der Ukraine zu sehen sind, behaupten pro-russische Beobachter, sie seien gefälscht oder die gezeigten Opfer Schauspieler (29,30). Die Belege dafür fehlen regelmäßig. Szenen, die hingegen gar nichts mit dem Krieg zu tun haben - wie in einem Fall (31) eine Klima-Aktion in Wien - werden wiederum fälschlicherweise der Ukraine zugeschrieben. Wirkt die Kontextualisierung augenscheinlich seltsam, so kann es laut Usern nur einen Grund dafür geben: eine ukrainische Inszenierung des Krieges.

Der Krieg zeigt dabei erneut, dass es keine technisch hochwertigen Fakes benötigt, um Menschen von etwas zu überzeugen. Viele User glauben auch schlechten Bildmanipulationen, wenn es der eigenen Weltansicht entspricht. Ein Zeichen dafür ist unter anderem, dass es in dem Konflikt bisher wenige sogenannte Deepfakes gegeben hat. Die, die es gab, waren schnell zu überführen. "Cheap fakes", also recht billig und schnell produzierte Fälschungen, sind scheinbar effektiver.

Schnittmenge zwischen Impfgegnern und russischem Narrativ

Auch unter österreichischen Social Media-Usern sind immer wieder klar prorussische Einstellungen zu beobachten. Dass es eine offenbar große Schnittmenge gibt zwischen Menschen, die gegen die Impfung sowie Corona-Maßnahmen eingetreten sind und die nun russische Narrative wiedergeben, wurde von Expertinnen (32) bereits thematisiert.

Trotz der klar nachweisbaren russischen Falschinformationen bleibt dennoch festzuhalten, dass es sich um einen Informationskrieg handelt. Informationen aus dem Kriegsgebiet oder von beteiligten Kriegsparteien sind oft nur schwierig zu verifizieren, was auch als "Fog of War" bezeichnet wird. Zeigt ein Video eine Aktion des Militärs einer Seite oder doch eine False-Flag-Aktion? Oder handelt es sich um ein inszeniertes Täuschungsmanöver? Oft lässt sich keine hundertprozentige Verifizierung erbringen, Zweifel bleiben bestehen.

Dies ist gerade deswegen schwierig einzuschätzen, weil natürlich auch der pro-ukrainischen Seite die Verbreitung von Falschinformation nachgewiesen werden kann. Etwa im Fall einer angeblich gestorbenen Militärpilotin, deren Foto zu Beginn des Krieges die Runde machte (33). Die ukrainische Politikerin Lesia Vasylenko teilte Ende 2022 ein Foto eines Buben mit der Behauptung, dass dieser einen russischen Angriff überlebt habe (34). Das Bild stammte allerdings aus dem Jahr 2013 (35).

FLÜCHTLINGE

Falschinformationen rund um ukrainische Geflüchtete ähneln jenen über Flüchtlinge generell. Oft verbergen sich dahinter rechtspopulistische Narrative: (Ukrainische) Flüchtlinge könnten unter dem Deckmantel des Krieges unkontrolliert in die EU (36) bzw. nach Österreich (37) einreisen.

Weitere Behauptungen, die stellvertretend für rechte Narrative stehen: Geflüchtete hätten mehr Privilegien als andere Asylsuchende und Obdachlose (38) oder begingen durch das Beziehen der Mindestsicherung Sozialbetrug (39). In Deutschland oft verbreitet: Ukrainer bekämen eine höhere Rente (40). Gegenüberstellungen vermeintlicher Monatseinnahmen und Ausgaben von Angestellten und Asylanten (41) finden sich ebenfalls in Sozialen Medien.

Bei all diesen Behauptungen handelt es sich um irreführende Informationen, die Wut und Missgunst gegen Flüchtlinge wegen einer angeblichen Ungleichbehandlung schüren sollen. Mangelgefühle, Abstiegs- und Existenzängste bei den Rezipienten sind die Folge sowie ein gegenseitiges Ausspielen hilfsbedürftiger Menschen.

So wird Flüchtlingen auch oft eine extrem hohe Kriminalität unterstellt bzw. behauptet, dass sie Hilfe nicht zu schätzen wüssten. Dankbarkeit gegenüber der aufnehmenden Bevölkerung soll dadurch in Zweifel gezogen werden. Dies geht auch mit Behauptungen einher, dass nur reiche Ukrainer nach Österreich kommen würden oder dass der Großteil der Geflohenen sogenannte Wirtschaftsflüchtlinge seien.

Quellen:

(1) APA-Faktencheck zu Austrocknung des Neusiedlersees: http://go.apa.at/D1T0V6Pj

(2) APA-Faktencheck zu Austrocknung des Bodensees: http://go.apa.at/EzBRKGUd

(3) APA-Faktencheck zu Schneeloser Planai am Neujahrstag 1988: http://go.apa.at/Teunvxfd

(4) Über Extremwetter und Klimawandel: http://go.apa.at/NKBE0KP1 (archiviert: https://perma.cc/GE8B-ZM54)

(5) APA-Faktencheck zu CO2-Gehalt in Luft: http://go.apa.at/Rlvz0bJ7

(6) APA-Faktencheck zu Temperaturkarten: http://go.apa.at/p4iS17d9

(7) APA-Faktencheck zu alten Boulevard-Schlagzeilen: http://go.apa.at/Sf3Gj0b1

(8) APA-Faktencheck zu Nature-Publikation über Nordatlantik: http://go.apa.at/FfNfGFMh

(9) APA-Faktencheck zu Daten aus Grönland: http://go.apa.at/QhSPUAmt

(10) dpa-Faktencheck zu CO2: http://go.apa.at/uiIdpVje

(11) APA-Faktencheck zu brennendem Bus: http://go.apa.at/yvTUDf4M

(12) dpa-Faktencheck zu Produktion von E-Auto-Batterie: http://go.apa.at/PW2yMLl4

(13) dpa-Faktencheck zu Klimabilanz von E-Autos: http://go.apa.at/AteEMNmQ

(14) APA-Faktencheck zu Müllbildern: http://go.apa.at/mGCNWFBC

(15) APA-Faktencheck zur "Letzten Generation": http://go.apa.at/WNADCqmP

(16) Blog der Uni Innsbruck über psychologische Effekte der Klimawandel-Leugnung: http://go.apa.at/vl846tX1 (archiviert: http://go.apa.at/mCInrfC8)

(17) dpa-Faktencheck zu ukrainischem Kommandanten: http://go.apa.at/E5e4W1mj

(18) APA-Faktencheck zu Fotos von Kinderferienlager des Asow-Regiments: http://go.apa.at/AGIJXIT8

(19) dpa-Faktencheck zu Kalush Orchestra: http://go.apa.at/gCXlWR67

(20) APA-Faktencheck zu Selenskyjs Video: http://go.apa.at/v6Xognaj

(21) APA-Faktencheck zu Selenskyjs Vermögen: http://go.apa.at/mcyFNEBA

(22) dpa-Faktencheck zu manipuliertem Selenskyj-Bild: http://go.apa.at/9SjFsRvy

(23) dpa-Faktencheck zu gefälschtem Selenskyj-Cover: http://go.apa.at/qXlpHspJ

(24) APA-Faktencheck zu Butscha: http://go.apa.at/O4wyz4z4

(25) dpa-Faktencheck zu Militärkonvoi in Wien: http://go.apa.at/mjPxHpMo

(26) Weiterer dpa-Faktencheck zu Militärkonvoi in Wien: http://go.apa.at/CO1smcMP

(27) APA-Faktencheck zu Panzer-Videos: http://go.apa.at/NmQnf7Fy

(28) dpa-Faktencheck zu finnischen Panzern: http://go.apa.at/IqGJlawW

(29) dpa-Faktencheck zu russischem Angriff auf Mariupol: http://go.apa.at/o0WknvQK

(30) APA-Faktencheck zu russischem Angriff auf Kiew: http://go.apa.at/cgvSAMpN

(31) Correctiv-Faktencheck zu Klima-Aktion in Wien: http://go.apa.at/vC3HHksH

(32) Twitter-Thread von Expertin Ingrid Brodnig: http://go.apa.at/35765ELI (archiviert: http://go.apa.at/Ho2FNw2p)

(33) dpa-Faktencheck zu ukrainischer Pilotin: http://go.apa.at/AsQs4Fy9

(34) Archivierter Tweet: http://go.apa.at/2fh6rDzy

(35) Correctiv-Faktencheck: http://go.apa.at/XJczZYFr (archiviert: https://archive.is/xdbxy)

(36) APA-Faktencheck zu ukrainischen Flüchtlingen: http://go.apa.at/sYz28DvW

(37) APA-Faktencheck zu viralem Flüchtlings-Video: http://go.apa.at/oxxjPMjS

(38) Weiterer APA-Faktencheck zu ukrainischen Flüchtlingen: http://go.apa.at/BT89ItOr

(39) APA-Faktencheck zu Busfahrten ukrainischer Flüchtlinge: http://go.apa.at/ktK70Y9m

(40) dpa-Faktencheck zu Pensionsansprüchen von ukrainischen Geflüchteten: http://go.apa.at/fVfv0ihg

(41) APA-Faktencheck zu Einnahmen und Ausgaben von Geflüchteten: http://go.apa.at/r5EJOQmt

(APA/red, Foto: APA/APA (HELMUT FOHRINGER))

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