maschek

Audimax der Universität Wien

maschek im Audimax!

Die Vorgeschichte von maschek beginnt 1996, als Peter Hörmanseder (1970 in Wels), Ulrich Salamun (1971 in Köln) und Robert Stachel (*1972 in Wiener Neustadt) beim Studium an der Universität Wien erste gemeinsame Ideen entwickeln und zusammen an einer satirischen Website unter dem Namen “die maschek-Seite” arbeiten.
maschek spielen in den folgenden Jahren ohne festes Haus, unter anderem bei der Diagonale in Graz, in der Salzburger ARGE, in der Stadtwerkstatt Linz, im Hamburger Golden Pudel Klub, im Sprengel in Hannover, an der Volksbühne in Berlin, in der Poolbar Feldkirch oder in Wien im Schikaneder, im Rhiz, im Audimax, in der Arena und im Museumsquartier.
002 werden maschek im Wiener Rabenhof Theater sesshaft und kreieren unter dem Titel maschek.redet.drüber zwei Jahre lang einen monatlichen Rückblick auf das televisionäre Geschehen. Die Serie wird zusätzlich im Grazer Theater im Bahnhof gezeigt, maschek beteiligt sich auch an dessen Produktion Acconci an der Mur im Rahmen der Europäischen Kulturhauptstadt Graz 2003.

2004/05 produzieren maschek mit Regisseur Ed Hauswirth (Theater im Bahnhof) das Stück The Great Television Swindle. Das Rabenhof Theater erhält für diese und zwei weitere Produktionen der Spielzeit den Nestroy-Preis als bestes Off-Theater. Im Herbst 2005 wird die Rubrik maschek.redet.drüber zum festen Bestandteil der ORF-Sendung Dorfers Donnerstalk.

Im November 2007 hat Das maschek.Patent – Eine Weltidee Premiere im Rabenhof Theater, wieder unter der Regie von Ed Hauswirth. Ab dem Jahr 2008 beginnen maschek vermehrt im deutschsprachigen Ausland aufzutreten, es folgen Auftritte im deutschen Fernsehen (”Alfons und Gäste”, “Schmidt und Pocher”), das BKA-Theater in Berlin wird zu einer weiteren künstlerischen Heimat.

Facts

Veranstaltungsdatum:
  • Mo., 16.11.09
Eintritt
Eintritt frei