Mit ihrem einzigartigen Mix aus Alternative Rock und 80s Wave spielen sich LOST IN DESIRE seit 2009 in die Ohren und Herzen ihrer Fans. Nach dem Erfolg des Debütalbums (2009) und des zugehörigen Remixalbums (2010) kommt nun der nächste Streich: Am 9. Juni veröffentlichen Lost in Desire ihre neue Single "Coming Home", die sie vorab live zum Besten geben werden.
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Hinter dem Pseudonym ALIEN HAND SYNDROME verbirgt sich der, in Wien lebende oberösterreichische Künstler und Multi-Instrumentalist Clemens Engert, der live von den Musikern Émile Rameau (Bass), Florian Marko (Gitarre), Lucy Cotten (Cello) und Michael Klapper (Drums) unterstützt wird. Unter anderem inspiriert von existentialistischer Literatur und dunklen Thematiken aller Art, schafft Alien Hand Syndrome kleine Song-Kunstwerke irgendwo zwischen Alternative-, Gothic-, Punk Rock und Electronic-Einflüssen. Dabei reicht die Bandbreite von Passagen größtmöglicher Zurückhaltung und Verletzlichkeit über kraftvolle Refrains bis hin zu wunderschönen eingängigen Melodien und chaotischen Noise-Orgien. Insgesamt setzt A.H.S. dabei weniger auf übliche Songstrukturen, sondern legt sein Augenmerk auf die Intensität der vermittelten Gefühlswelten, seien es nun Empfindungen der Unsicherheit, Entfremdung, Angst, Liebe, Hoffnung oder einfach unbändiger Wut. Dieser unmittelbare Ansatz und ein eigenständiges künstlerisches Gesamtkonzept, das auch experimentelle Fotoshootings, Video-Projektionen und ausgefeilte Bühnen-Performances beinhaltet, erregte rasch via MySpace und Facebook Aufsehen und hatte zur Folge, dass A.H.S. mittlerweile über eine kleine aber enthusiastische Fanschar aus aller Herren Länder verfügt, wobei die Musik vor allem in der so genannten „Schwarzen Szene“ reichlich Anklang findet.
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