Das Ziel ist die Vermittlung der grundlegenden wissenschaftlichen Kenntnisse und Methoden sowie der praktischen Fertigkeiten, die für die berufliche Tätigkeit im Bereich der transkulturellen Kommunikation erforderlich sind. Die Studierenden erwerben ein sehr hohes Maß an Sprach- und Kulturkompetenz und kontrastiver (Fach-) Textkompetenz in den drei Arbeitssprachen - Deutsch in Kombination mit weiteren zwei Arbeitssprachen - und somit eine translatorische Basiskompetenz. Folgende Sprachen werden angeboten: Deutsch, Bosnisch/Kroatisch/Serbisch, Englisch, Französisch, Italienisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Spanisch, Tschechisch, Ungarisch.
Fünf Begriffe mit denen Sie sich im Studium auseinandersetzen (Beispiele):
Das Bachelorstudium Transkulturelle Kommunikation besteht aus einer Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) und weiteren Pflichtmodulen: Vertiefende Sprachkompetenz; Sprache und Kommunikation: B-Sprache; Sprache und Kommunikation: C-Sprache; Meta-Skills (Projektmanagement, Präsentationstechniken, Medienkompetenz); Kultur und Kommunikation –Vertiefung; Wissenschaftliche Grundlagen; Text und Diskurs – Basis und Vertiefung; Fachkommunikation und Wissenstransfer; Translatorische Basiskompetenz 1 und 2; Berufsfelder und weiterführende Spezialisierungen. Es ist eine Bachelorarbeit zu verfassen.
Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums Transkulturelle Kommunikation sind praxisorientierte Fachleute im Bereich der ein- und mehrsprachigen Kommunikation. Sie sind mit der wissenschaftlichen Analyse der aktuellen Dimension von Kommunikationsprozessen über Kulturgrenzen hinweg vertraut und verfügen damit unter anderem über eine solide Basis für eine fortführende translationswissenschaftliche Ausbildung.
Die Absolventinnen und Absolventen beherrschen die Grundlagen des kultur- und translationswissenschaftlichen Arbeitens und verfügen über ein sehr hohes Maß an Sprach-und Kulturkompetenz sowie intralingualer und kontrastiver Textkompetenz in ihren Arbeitssprachen und darauf aufbauend über translatorische Basiskompetenz. Dabei kommt ihren fachsprachlichen Kommunikationskompetenzen besondere Bedeutung zu. Sie können metafachliche Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Medienkompetenz und Managementfähigkeiten im transkulturellen Kontext anwenden.
Die AbsolventInnen können Inhalte für verschiedene Kommunikationssituationen und Zielgruppen in ihren Arbeitssprachen und für unterschiedliche Kulturen verständlich machen. Dadurch sind sie in den verschiedensten Bereichen der Wirtschaft, der öffentlichen Verwaltung und generell in denjenigen öffentlichen und privaten Stellen bzw. Unternehmen und in Kultureinrichtungen, die internationale Kontakte und einen internationalen Kundenkreis haben, einsetzbar.
Alles, was du wissen musst, um in Österreich ein Bachelor-Studium zu beginnen.
KEIN Aufnahmeverfahren im Sommersemester 2019
Aufnahmeverfahren für das Studienjahr 2019/2020
Reifezeugnis oder Studienberechtigungsprüfung