Dieses Masterstudium vertieft die Inhalte des Bachelorstudiums Recht und Wirtschaft mit einem Schwerpunkt im wirtschaftlichen Bereich. Die zunehmende Komplexität rechtlicher wie wirtschaftlicher Fragen fordert Kenntnisse aus beiden Disziplinen. Dies gilt sowohl für die Vorbildung für ein Doktoratsstudium als auch für die wissenschaftliche Berufsvorbildung. Zur Auswahl stehen die Spezialisierungen Rechnungslegung und Besteuerung, Finanzmanagement, Finanzmarktrecht und Finanzdienstleistungen sowie Human Resource Management. Vermittelt wird umfassende Problemlösungskompetenz für die entsprechenden Berufsbilder. Je nach Themenwahl der Masterarbeit ermöglicht die Ausbildung auch direkten Zugang zu einem rechts- oder wirtschaftswissenschaftlichen Doktoratsstudium.
Was macht Salzburg als Studienort so besonders?
Die Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät in Salzburg hat viel zu bieten. Ob Sie sich für eine klassische Juristenausbildung (Diplomstudium Rechtswissenschaften) oder eine Kombination von wirtschafts- und rechtswissenschaftlichen Fächern (Bachelor- und Masterstudium Recht und Wirtschaft) entscheiden, Sie studieren in einem einzigartigen Ambiente in historischen Gebäuden und mit modernen Mitteln. Hervorzuheben ist vor allem aber die hervorragende persönliche Betreuung und Beratung während des Studiums. Zudem zeichnet sich die Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Salzburg besonders durch Internationalität aus. So eröffnet ein weit verzweigtes Netz von Universitäts- und Fakultätspartnerschaften zahlreiche Möglichkeiten, wertvolle Auslandserfahrung zu sammeln.
Allgemeines Management, Privatwirtschaft (wie internationale Unternehmen, Versicherungs- und Bankwesen), Steuerberatung, Finanzdienstleistung, Personalmanagement.
Alles, was du wissen musst, um in Österreich ein Master-Studium zu beginnen.
Abschluss eines facheinschlägigen Bachelorstudiums, Fachhochschul- Bachelorstudienganges oder eines anderen gleichwertigen Studiums an einer anerkannten inländischen oder ausländischenpostsekundären Bildungseinrichtung