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Bachelorstudium

Unterrichtsfach Informatik - Lehramt Sekundarstufe Allgemeinbildung


Anbieter:

Hardfacts

Dauer:8 Semester
ECTS:240
Ausmass:
Kosten:Kostenlos
Sprache:keine Angabe

Beschreibung

Die AbsolventInnen des Lehramtsstudiums im Unterrichtsfach Informatik und Informatikmanagement sollen in der Lage sein,

  • jenen Teil der Informatik, der an allgemeinbildenden und berufsbildenden höheren Schulen unterrichtet wird, einfach und verständlich zu erklären und zu motivieren – Grundvoraussetzung dafür ist, diese Bereiche der Informatik und ihre wissenschaftlichen Hintergründe und Zusammenhänge sehr gut zu kennen und zu beherrschen;
  • SchülerInnen den praktischen Einsatz der Informatik in Beruf und Alltag zu vermitteln;
  • den Lehrplan kritisch zu interpretieren und die Qualität von Schulbüchern zu beurteilen;
  • sich gegebenenfalls neue Lehrplaninhalte selbstständig zu erarbeiten;
  • in der Schule als ExpertIn für Informatik zu fungieren (z.B. Beratung bei Anschaffung von Hard- und Software, Installation von Software, Betreuung von Netzwerken);
  • über die gesellschaftliche Bedeutung der Informatik und der Informationstechnologie zu informieren. Im Rahmen der fachlichen Ausbildung sind Lehrveranstaltungen über Programmieren, Anwendersoftware, Betriebssysteme und Rechnernetze, Mathematik und Physik zu absolvieren. Dabei wird auch die Denk- und Arbeitsweise der Informatik (z.B. exaktes Argumentieren, sachliches und vorurteilsfreies Denken, zielgerichtetes Arbeiten) eingeübt. Die Studierenden sollen während des Studiums einen ausreichenden Einblick in die Aufgaben und Methoden der Informatik gewinnen und deren Möglichkeiten und Grenzen abschätzen können.

In den Lehrveranstaltungen aus Didaktik der Informatik lernen die Studierenden grundlegende Theorien und Modelle für die Planung, Durchführung und Evaluation des Informatikunterrichts kennen.

Studieninhalt

Ziel des Lehramtsstudiums ist die wissenschaftliche Berufsvorbildung für das Lehramt an höheren Schulen in fachlicher, fachdidaktischer, pädagogischer und schulpraktischer Hinsicht. Durch eine solide wissenschaftliche Grundausbildung sollen die AbsolventInnen in die Lage versetzt werden, sich in ihren Berufsfeldern flexibel und kompetent zu bewähren.

Die AbsolventInnen des Lehramtsstudiums im Unterrichtsfach Informatik und Informatikmanagement sollen in der Lage sein,

  • jenen Teil der Informatik, der an allgemeinbildenden und berufsbildenden höheren Schulen unterrichtet wird, einfach und verständlich zu erklären und zu motivieren – Grundvoraussetzung dafür ist, diese Bereiche der Informatik und ihre wissenschaftlichen Hintergründe und Zusammenhänge sehr gut zu kennen und zu beherrschen;
  • SchülerInnen den praktischen Einsatz der Informatik in Beruf und Alltag zu vermitteln;
  • den Lehrplan kritisch zu interpretieren und die Qualität von Schulbüchern zu beurteilen;
  • sich gegebenenfalls neue Lehrplaninhalte selbstständig zu erarbeiten;
  • in der Schule als ExpertIn für Informatik zu fungieren (z.B. Beratung bei Anschaffung von Hard- und Software, Installation von Software, Betreuung von Netzwerken);
  • über die gesellschaftliche Bedeutung der Informatik und der Informationstechnologie zu informieren.

Im Rahmen der fachlichen Ausbildung sind Lehrveranstaltungen über Programmieren, Anwendersoftware, Betriebssysteme, Datenbanksysteme und Mathematik zu absolvieren. Dabei wird auch die Denk- und Arbeitsweise der Informatik (z.B. exaktes Argumentieren, sachliches und vorurteilsfreies Denken, zielgerichtetes Arbeiten) eingeübt. Die Studierenden sollen während des Studiums einen ausreichenden Einblick in die Aufgaben und Methoden der Informatik gewinnen und deren Möglichkeiten und Grenzen abschätzen können.

In den Lehrveranstaltungen aus Didaktik der Informatik lernen die Studierenden grundlegende Theorien und Modelle für die Planung, Durchführung und Evaluation des Informatikunterrichts kennen.

Durch die pädagogische und schulpraktische Ausbildung

  • erwerben die AbsolventInnen ein vertieftes Wissen über Lernen und Lehren und können dieses Wissen zur effizienten Gestaltung ihres Unterrichts und zur Begleitung und Unterstützung von Lern- und Bildungsprozessen ihrer SchülerInnen nutzen;
  • können sie ihren Unterricht methodisch abgesichert evaluieren und weiterentwickeln;
  • verstehen sie Schule als Institution und Organisation und können auf dieser Basis Schule aktiv gestalten und entwickeln.

Qualifikationsprofil

Die AbsolventInnen sind Fachleute für das Fördern von persönlichen Entwicklungsprozessen, für das Arrangieren von Lernsituationen, für das Begleiten von Lernprozessen und für das Beurteilen von Lernergebnissen.

Sie verfügen über fundierte Kenntnisse im Bereich der für höhere Schulen relevanten Teilgebiete der Informatik und aus Didaktik der Informatik. Sie sind in der Lage, ihre Kompetenz im Bereich der Vermittlung von Informatikwissen und an den Schnittstellen Informatik und Unterricht durch das wissenschaftlich korrekte Formulieren und Untermauern von Argumenten und das innovative Lösen von Problemen zu demonstrieren.

Berufsfelder

Die Absolventinnen und Absolventen eines Lehramtsstudiums sind Lehrerinnen und Lehrer, die im schulischen und nicht-schulischen Bildungsbereich eingesetzt werden können. Sie arbeiten damit in unterschiedlichen gesellschaftlichen, kulturellen, rechtlichen und wirtschaftlichen Kontexten eines Schul- und Bildungssystems und seiner Institutionen. Der Beruf der Lehrerin und des Lehrers ist ein pädagogischer Beruf: Lehrerinnen und Lehrer sind Fachleute für das Fördern von persönlichen Entwicklungsprozessen, für das Arrangieren von Lernsituationen, für das Begleiten von Lernprozessen und für das Beurteilen von Lernergebnissen.

Die AbsolventInnen eines universitären Lehramtsstudiums arbeiten insbesondere an höheren und mittleren Schulen. Die im Lehramtsstudium erworbenen Qualifikationen öffnen auch den Zugang zu Berufsfeldern des entsprechenden Fachstudiums, des Bildungsbereichs, der Sozial- und Jugendarbeit und der Kommunikation.

Einstiegsvoraussetzungen

Einstiegsvoraussetzungen für Bachelor-Studien

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