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Master-Studium

Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau


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Beschreibung

Das Studium ist interdisziplinär und modular aufgebaut und ermöglicht dadurch ein hohes Maß an Flexibilität. Die Masterarbeit umfasst 30 ECTS (d.h. ein Semester), die restlichen ECTS sind Wahlfächer, die eigenverantwortlich unter Einhaltung bestimmter Regeln zu einem Vertiefungs- und Spezialisierungsstudium zusammengestellt werden können. Insgesamt bietet das Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau 7 Vertiefungsmodule:

  • Oragnisation & Strategic Management
  • Entrepreneurship and Innovation
  • Logistikmanagement
  • Industrial Engineering
  • Qualitätsmanagement
  • Financial Management
  • Risk Management

Ergänzt werden diese durch weitere wählbare Lehrveranstaltungen des Maschinenbaus. Damit besteht die Möglichkeit, das im Bachelorstudium erworbene Grundlagenwissen entsprechend den persönlichen Neigungen in einem speziellen Gebiet zu vertiefen und sich damit ein geeignetes Profil für eine bestimmte Fachrichtung anzueignen.

Studienaufbau

Die Inhalte und Qualifikationen des Studiums werden durch „Module“ vermittelt. Ein Modul ist eine Lehr- und Lerneinheit, welche durch Eingangs- und Ausgangsqualifikationen, Inhalt, Lehrund Lernformen, den Regel-Arbeitsaufwand sowie die Leistungsbeurteilung gekennzeichnet ist. Die Absolvierung von Modulen erfolgt in Form einzelner oder mehrerer inhaltlich zusammenhängender „Lehrveranstaltungen“. Thematisch ähnliche Module werden zu „Prüfungsfächern“ zusammengefasst, deren Bezeichnung samt Umfang und Gesamtnote auf dem Abschlusszeugnis ausgewiesen wird.

Im Rahmen der europäischen Austauschprogramme (ERASMUS, SOKRATES) gibt es ein- bis zweisemestrige Studienmöglichkeiten in EU-Ländern. Die Anerkennung der Auslandsstudien ist formalisiert und wird unbürokratisch abgewickelt. Daneben gibt es spezifische bilaterale Abkommen mit Universitäten anderer Länder (z.B. USA). Auskünfte dazu erteilen das Dekanat, der Studiendekan und der Vorsitzende der Studienkommissionen.

Qualifikationsprofil

AbsolventInnen dieses Masterstudiums verfügen über theoretisches Grundlagenwissen und fachspezifische Kenntnisse, verbunden mit Problemlösungs- sowie Wirtschafts- und Sozialkompetenz. Das befähigt sie, selbstständig Entwicklungen zu initiieren und voranzutreiben, verfügbare Ressourcen hinsichtlich ihres Einsatzes in den jeweiligen Prozessen zu bewerten, die Einführung von Technologien zu planen und zu koordinieren, Teams zu führen, sich schnell in neue Fachgebiete einzuarbeiten, Ideen und Ergebnisse kompetent zu präsentieren und zu vertreten sowie technische Entwicklungen in ihren sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen abzuschätzen und für eine menschengerechte Technik einzutreten. Diese Fähigkeiten stellen die Voraussetzung für ein Doktoratsstudium oder eine aussichtsreiche Karriere in der Industrie dar.

Einstiegsvoraussetzungen

Einstiegsvoraussetzungen für Master-Studien

Alles, was du wissen musst, um in Österreich ein Master-Studium zu beginnen.

Zum Ratgeber

Das Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau baut konsekutiv auf dem Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau der TU Wien (E033 282) auf. Demzufolge sind AbsolventInnen des Bachelorstudiums Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau ohne Einschränkungen zu diesem Masterstudium zugelassen. Für alle anderen AbsolventInnen von Studien gemäß § 64, Abs. 5 UG 2002 erfolgt eine Bewertung der fachlichen Eignung durch das Studienrechtliche Organ.

Die Zulassung zu einem Masterstudium setzt den Abschluss eines fachlich in Frage kommenden Bachelorstudiums oder Fachhochschul-Bachelorstudienganges oder eines anderen gleichwertigen Studiums an einer anerkannten in- oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung voraus.

Fachlich in Frage kommend ist jedenfalls das Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen- Maschinenbau an der Technischen Universität Wien.

Wenn die Gleichwertigkeit grundsätzlich gegeben ist und nur einzelne Ergänzungen auf die volle Gleichwertigkeit fehlen, können zur Erlangung der vollen Gleichwertigkeit alternative oder zusätzliche Lehrveranstaltungen und Prüfungen im Ausmaß von maximal 30 ECTS-Punkten vorgeschrieben werden, die im Laufe des Masterstudiums zu absolvieren sind.

Für die Bachelorstudien Maschinenbau und Verfahrenstechnik an der Technischen Universität Wien und das Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau an der Technischen Universität Graz kann die vollständige Gleichwertigkeit hergestellt werden, in dem von der Studiendekanin oder vom Studiendekan vorgeschriebene Lehrveranstaltungen im Umfang von bis zu 18 ECTS-Punkte absolviert werden. Diese Lehrveranstaltungen ersetzen Lehrveranstaltungen des Moduls Fachgebundene Wahl.

Personen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, haben die Kenntnis der deutschen Sprache nachzuweisen. Für einen erfolgreichen Studienfortgang werden Deutschkenntnisse nach Referenzniveau B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) empfohlen. Neben der Beherrschung der deutschen Sprache sei hier auf die Notwendigkeit von ausreichenden Englischkenntnissen sowohl im Studium, als auch im weiteren Berufsleben ausdrücklich hingewiesen.

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