Master-Studium
Das Masterstudium Elektrische Energietechnik und nachhaltige Energiesysteme vermittelt eine vertiefte, wissenschaftlich und methodisch hochwertige, auf dauerhaftes Wissen ausgerichtete Ausbildung, welche den Absolventinnen und Absolventen sowohl den Weg für eine wissenschaftlich-technische Weiterqualifizierung – etwa im Rahmen eines facheinschlägigen Doktoratsstudiums – eröffnet als auch für eine Tätigkeit in Industrie und Wirtschaft befähigt und international wettbewerbsfähig macht.
Die hochwertige Ausbildung im Rahmen des Masterstudiums Elektrische Energietechnik und nachhaltige Energiesysteme bildet eine breite Basis für eine einschlägige Berufstätigkeit ohne lange Einarbeitungszeit und für die nachhaltige berufliche Weiterentwicklung, wobei beispielhaft folgende Berufsprofile angeführt seien:
Führung und eigenverantwortliche Mitarbeit bei der Entwicklung und Projektierung von Einzelkomponenten bis zu Gesamtlösungen für elektrische Energiesysteme;
Analyse und Modellierung der Transformation zu einem nachhaltigen CO2‐neutralen Energiesystem;
Entwicklung und Anwendung von Technologien zur regenerativen Energiewandlung und ihrer Integration in nachhaltige und digitale Energiesysteme unter Einbeziehung technischer, ökonomischer und ökologischer Gesichtspunkte;
Eigenverantwortliche hochwertige Tätigkeiten im Bereich der Konzeptionierung, Planung und Umsetzung von Anlagen der Energiewandlung, -übertragung und –verteilung;
Entwicklung, Optimierung und Anwendung von elektrischen Maschinen und der Leistungselektronik in elektrischen Energiesystemen;
Entwicklung, Projektierung und Anwendung von elektrischen Antriebssystemen;
Eigenverantwortliche Tätigkeiten im Bereich von Smart Grids und Stromversorgungnetzen der Zukunft;
Beratung und Analyse auf allen energieökonomischen, -ökologischen und klimarelevanten Themenfeldern;
Eigenständige methodenorientierte wissenschaftliche Forschungstätigkeit an Universitäten, Forschungszentren und in der Industrie;
Mitarbeit in interdisziplinären Projekt- und Entwicklungsteams.
Im Masterstudium Elektrische Energietechnik und nachhaltige Energiesysteme erlangen die Studierenden ein tiefgehendes Verständnis der technischen und naturwissenschaftlichen Zusammenhänge in der elektrischen Energietechnik basierend auf dem Stand der Wissenschaft und Technik. Im Speziellen werden die Studierenden auf eine umfassende Problemlösungskompetenz und den Anspruch eines ganzheitlichen “Systemdenkens” zur Erfassung komplexer Zusammenhänge ausgebildet. Die Studierenden können sich vertiefende Methodenkompetenz und Fachwissen auf den Gebieten der nachhaltigen Energiebereitstellung, der intelligenten Energieübertragung und -verteilung, der effizienten Energienutzung, der Energiewirtschaft, der elektrischen Antriebstechnik, den elektrischen Maschinen und der Leistungselektronik aneignen. Mit dem Abschluss dieses Masterstudiums beherrschen die Studierenden wissenschaftliche Grundlagen und Methoden, verfügen so über eine gute Ausgangsbasis für eine weitere berufliche Tätigkeit, aber auch für eine weiterführende Qualifikation im Rahmen eines fachnahen Doktoratsstudiums.
Das Masterstudium Elektrische Energietechnik und nachhaltige Energiesysteme gliedert sich in nachstehende Prüfungsfächer mit den ihnen zugeordneten Modulen.
Neben den Grundlagen-Pflichtmodulen Antriebe und Stromrichter, Energiewandlung und -übertragung sowie Energiewirtschaft ist eine der vier Vertiefungen mit deren jeweils drei Modulgruppen zu wählen. Abhängig von der gewählten Vertiefung müssen alle drei Module der entsprechenden Modulgruppe absolviert werden. Die gewählte Vertiefung ist überdies auf dem Abschlusszeugnis auszuweisen.
Zusätzlich müssen im Rahmen des Prüfungsfaches drei weitere Module absolviert werden, wobei diese aus der Liste der Module in den nicht gewählten Vertiefungen sowie aus der Liste der Wahlmodule gewählt werden können. Enthalten mehrere Wahlmodule eine gleiche Lehrveranstaltung, so kann nur eines von diesen gewählt werden. Einzelne Lehrveranstaltungen aus den nicht gewählten Modulen können für das Modul „Freie Wahlfächer“ gewählt werden. Schließlich muss das Modul Freie Wahlfächer und Transferable Skills verpflichtend absolviert werden.
Im Masterstudium Elektrische Energietechnik und nachhaltige Energiesysteme erlangen die Studierenden ein tiefgehendes Verständnis der technischen und naturwissenschaftlichen Zusammenhänge in der elektrischen Energietechnik basierend auf dem Stand der Wissenschaft und Technik. Im Speziellen werden die Studierenden auf eine umfassende Problemlösungskompetenz und den Anspruch eines ganzheitlichen “Systemdenkens” zur Erfassung komplexer Zusammenhänge ausgebildet. Die Studierenden können sich vertiefende Methodenkompetenz und Fachwissen auf den Gebieten der nachhaltigen Energiebereitstellung, der intelligenten Energieübertragung und -verteilung, der effizienten Energienutzung, der Energiewirtschaft, der elektrischen Antriebstechnik, den elektrischen Maschinen und der Leistungselektronik aneignen. Mit dem Abschluss dieses Masterstudiums beherrschen die Studierenden wissenschaftliche Grundlagen und Methoden, verfügen so über eine gute Ausgangsbasis für eine weitere berufliche Tätigkeit, aber auch für eine weiterführende Qualifikation im Rahmen eines fachnahen Doktoratsstudiums.
Alles, was du wissen musst, um in Österreich ein Master-Studium zu beginnen.
Die Zulassung zum Masterstudium Elektrische Energietechnik und nachhaltige Energiesysteme setzt den Abschluss eines fachlich in Frage kommenden Bachelorstudiums oder eines anderen fachlich in Frage kommenden Studiums mindestens desselben hochschulischen Bildungsniveaus an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung voraus. Fachlich in Frage kommend sind jedenfalls das Bachelorstudium Elektrotechnik an der Technischen Universität Wien und das Bachelorstudium Elektrotechnik an der Technischen Universität Graz.
Zum Ausgleich wesentlicher fachlicher Unterschiede können alternative oder zusätzliche Lehrveranstaltungen und Prüfungen im Ausmaß von maximal 30 ECTS-Punkten vorgeschrieben werden, die im Laufe des Masterstudiums zu absolvieren sind.
Personen, deren Erstsprache nicht Deutsch ist, haben die Kenntnis der deutschen Sprache, sofern dies gem. § 63 Abs. 1 Z 3 UG erforderlich ist, nachzuweisen.
Für einen erfolgreichen Studienfortgang werden Deutschkenntnisse nach Referenzniveau B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen empfohlen.
In einzelnen Lehrveranstaltungen kann der Vortrag in englischer Sprache stattfinden bzw. können die Unterlagen in englischer Sprache vorliegen. Daher werden Englischkenntnisse auf Referenzniveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen empfohlen.