Der konsekutive Masterstudiengang Wirtschaftspsychologie vertieft die methodischen und fachlichen Inhalte aus dem Bachelorstudium und versetzt Sie so in die Lage, sowohl in der Praxis als auch in der Forschung eigene Entscheidungen wissenschaftlich fundiert und mit hoher Praxisrelevanz zu fällen. Sie werden gezielt auf eine Karriere als Führungskraft vorbereitet und erhalten das notwendige Know-how für eine mögliche Promotion in der Zukunft.
Das lernen Sie:
Ziel des Master-Studiengangs Wirtschaftspsychologie ist es, vertiefte Fachkenntnisse und Fähigkeiten zu erlangen, um die komplexen psychologischen, wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen Zusammenhänge in der betrieblichen Praxis zu überblicken und zu verstehen.
Das Zustandekommen der Schwerpunkte ist abhängig von der Teilnehmer*innenzahl der Studierenden. Beispielhaft werden aber folgende angeboten:
Lernziele des Masterstudiengangs Wirtschaftspsychologie sind das Beschreiben, Erklären, Vorhersagen und Managen menschlichen Erlebens und Verhaltens in allen wirtschaftlich und gesellschaftlich relevanten Lebensbereichen.
Das Studium vermittelt Schlüsselqualifikationen aus der Schnittstelle psychologischer, wirtschaftlicher, sozialer und gesellschaftlicher Themen sowie ihrer Zusammenhänge. Das dabei erworbene fortgeschrittene Fachwissen und die Methodenkompetenz bilden die Grundlage für Leadership-Positionen in Unternehmen, Vereinen und anderen Organisationen.
Ein Master in Wirtschaftspsychologie belegt sowohl fundierte Kenntnisse im Erklären und Managen menschlichen Verhaltens als auch in Methoden der Forschung und Datenanalyse. Dadurch empfehlen sich die Absolventinnen und Absolventen unseres Masterstudiengangs für Führungsaufgaben in vielen Bereichen und vielfältigen Themenfeldern. Darunter sind zum Beispiel:
Alles, was du wissen musst, um in Österreich ein Master-Studium zu beginnen.
Weitere Informationen: Bereits in einem Studium in studienähnlichen Fächern erworbene ECTS-Punkte oder Scheine können anerkannt werden. BewerberInnen ohne ausreichende psychologische bzw. betriebswirtschaftliche Kenntnisse müssen zusätzlich Vorkurse absolvieren.
Das Masterstudium eröffnet prinzipiell einen Zugang zum Promotionsstudium.