Die Gesellschaft ist begeistert von Sport. Wirtschaftlich gesehen ist das Bedürfnis nach Fachkräften groß, die neben ihrer Leidenschaft für Bewegung auch fundiertes Wissen über BWL mitbringen. Der anhaltende Erfolg im Sport- und Fitnessbereich, von privat bis Berufssport, benötigt Personen, die diese Kombination aus Kompetenz und Enthusiasmus besitzen. Ihre sportliche Natur ist auf ständige Bewegung ausgerichtet und sie werden sich in einem dynamischen Arbeitsumfeld wohlfühlen. Sie sind ein Befürworter von Bewegung als ein entscheidender Bestandteil des Lebens und dieser Studiengang bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Leidenschaft mit wirtschaftlichem Know-how zu verbinden, was Ihnen eine Vielzahl von Karrieremöglichkeiten eröffnet. Durch das Studium werden Sie fit gemacht, sowohl in Bezug auf betriebswirtschaftliche als auch sportliche und psychosoziale Aspekte. Sie sorgen dafür, dass der Sportsektor nicht nur attraktiv, sondern auch finanziell tragfähig ist. Sportökonomie und Sportrecht werden in Ihre Konzepte zur Produktentwicklung und Servicegestaltung einbezogen. Als international gefragte Fachkraft für den vielfältigen Sportbereich eröffnet sich Ihnen eine Vielzahl von Tätigkeitsfeldern, die Leitung, Organisation, Planung und Vermarktung, Entwicklung von Serviceangeboten und Produkten für Sportverbände, -vereine, -agenturen und die Sportindustrie, Marketing und PR/Öffentlichkeitsarbeit von Sportartikelfirmen/Serviceangeboten, Sportwerbung und -sponsoring in Agenturen, Qualitätsmanagement in Sportprojekten, Tourismusbranche, Leitung Betriebssportabteilung in Unternehmen und andere sportbezogene Aufgaben in Non-Profit- und Profit-Institutionen umfassen.
Sportmarketing Manager:in, Vereinsmanager:in, Projektmanager:in Sponsoring
Alles, was du wissen musst, um in Österreich ein Bachelor-Studium zu beginnen.
Notwendig:
Um den Studiengang direkt belegen zu können, benötigen Sie die allgemeine Hochschulreife, eine fachgebundene Hochschulreife oder die Fachhochschulreife.
Haben Sie kein Abitur oder Fachabitur?
Dann berechtigen auch anerkannte Fortbildungs- und Fachschulabschlüsse (z. B. Techniker:in, Meister:in, Betriebswirt:in, Fachwirt:in, Erzieher:in usw.) in Kombination mit einem Beratungsgespräch zum Studium.
Wenn Sie keinen Fortbildungs- oder Fachschulabschluss vorweisen können, aber über eine abgeschlossene Berufsausbildung und Berufserfahrung verfügen, dann können Sie nach erfolgreicher Hochschuleignungsprüfung mit dem Studium beginnen.
Von ausländischen Studieninteressierten benötigen wir einen Nachweis der deutschen Sprachkenntnisse. Es bestehen mehrere Nachweismöglichkeiten, wie z. B.
Empfohlene Kenntnisse: