Mittwoch, 4. Mai 2011, 18.00 Uhr
Albert Schweitzer Haus
Schwarzspanierstraße 13, 1090 Wien
Eintritt frei!
Getränke & Networking ab ca. 19:30 Uhr
Einladung zum Download:
http://www.fwf.ac.at/de/downloads/pdf/am-puls-24.pdf
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VORTRAGENDE:
- em. o. Prof. Dr. Dr. h.c. Johannes Koder Institut für Byzanzforschung, Österreichische Akademie der Wissenschaften spricht über Kindheit und Jugend im Byzantinischen Reich und geht dabei auf die Rolle der dortigen Erzieher sowie deren Methoden und Mittel ein. Er skizziert, welche Wirkung diese auf die Kinder in der damaligen Zeit gehabt haben könnten und wie deren Leben generell verlief. Weiters berichtet er, wie trotz der Besonderheiten der Quellenlage sowie der Tatsache, dass das Kaiserreich über 1000 Jahre bestand und auch unterschiedlichste Größen hatte, charakteristische Züge der Kinder- und Jugenderziehung erarbeitet werden können.
- Mag. Susanne Lindl & Konrad Wirnschimmel ORF, "147 - Rat auf Draht" geben einen Einblick in Geschichte und Aufgabenfelder dieser Institution. Anhand von Fallgeschichten analysieren sie Spannungsfelder, innerhalb derer Eltern Kinder- und Jugenderziehung gestalten müssen. Sie kommen dabei zu dem Schluss, dass Erziehung in der heutigen Zeit ein demokratischer Aushandlungsprozess ist, welcher innerhalb der Rahmenbedingungen und Möglichkeiten der Handlungspartner stattfindet. Aus dieser Haltung heraus geben sie Ideen zum Erziehungsverhalten im Familienalltag.
Um ANMELDUNG an Maria Fraczek unter der Rufnummer 01 / 505 70 44 oder der E-Mail [email protected] wird gebeten.
Der Wissenschaftsfonds FWF veranstaltet die AM PULS-Serie in Kooperation mit der Wiener Agentur für Wissenschafts-Kommunikation, PR&D - Public Relations für Forschung & Bildung (http://www.prd.at).
AM PULS stellt qualifizierte Informationen zu Problemen zur Verfügung, die BürgerInnen bewegen - und zu deren Lösung die Forschung aktuelle und zukünftige Beiträge leisten kann. Gleichzeitig dient AM PULS als Angebot an VertreterInnen der Forschung, sich mit den Bedürfnissen einer aktiv interessierten Öffentlichkeit enger vertraut zu machen.
(Quelle: PA PR&D, 6.4.2011)
