Vom Ostblock zum "neuen Europa": Die Transformation aus historischer Sicht Philipp Ther, Professor für Geschichte Ostmitteleuropas/"Nation Building" Donnerstag, 7. April 2011, 18.00 Uhr Kleiner Festsaal Hauptgebäude der Universität Wien 1010 Wien, Dr.-Karl-Lueger-Ring 1 (Treppenfreier Zugang: Linker Seiteneingang, Hof 5, Lift 1. Stock, über den Gang zum Kleinen Festsaal) ---------------------- Philipp Ther geboren 1967 in Mittelberg/Vorarlberg, ist seit Oktober 2010 Professor für Geschichte Ostmitteleuropas/"Nation Building" an der Universität Wien. 1988-93 Studium der Geschichte, Soziologie und Politikwissenschaften an der Universität Regensburg, der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Georgetown University, 1993 M.A. in Geschichte ebendort. 1997 Promotion an der Freien Universität Berlin. 1997-98 John F. Kennedy Fellow am Center for European Studies der Harvard University. 1998-2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter und stellvertretender Geschäftsführer am Zentrum für Vergleichende Geschichte Europas in Berlin. 2002-07 Juniorprofessor für Polen- und Ukrainestudien an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder. 2007-10 Professor für Europäische Geschichte am European University Institute, Florenz. Forschungsschwerpunkte: Kulturgeschichte Zentraleuropas im "langen" 19. Jahrhundert, Musik und Geschichte; Vergleichende Nationalismusstudien, Migrationsgeschichte mit einem Schwerpunkt auf Zwangsmigrationen, Kommunismusforschung; Geschichte der Transformationszeit; Geschichtstheorie, insbesondere Komparatistik und Kulturtransfer. Zum Porträt auf uni:view (Quelle: Universität Wien)
(http://medienportal.univie.ac.at/uniview/professuren/detailansicht/artikel/philipp-ther-ostmitteleuropaeische-geschichte-im-vergleich/)