Die ÖH Uni Graz unterstützt die Plattform 25 gegen das steierische Belastungspaket
"Die Kürzung der Wohnbeihilfe ist für Studierende nicht zumutbar", empört sich Cengiz Kulac, aus dem Vorsitzteam der ÖH Uni Graz. "Studierende die sowieso schon kein fixes Einkommen haben und mit der Deckung der Lebenserhaltungskosten neben dem Studium kämpfen müssen, können es sich nicht leisten, dass die rot-schwarze Landesregierung hier den Sparstift ansetzt", so Kulac weiter.
Die Einsetzung von mehreren MitarbeiterInnen zusätzlich um die Kontrollen beim Bezug für Wohnbeihilfe zu verschärfen, wie Soziallandesrat Siegfried Schrittwieser angekündigt hat, verurteilt die ÖH Uni Graz ebenso aufs Schärfste. "Das sind Stasimethoden" kritisiert Kulac polemisch.
"Wir lassen uns das auf keinen Fall gefallen und werden dagegen kämpfen um die Wohnsituation der Studierenden nicht noch mehr zu verschlechtern", meint Kulac abschließend und ruf zur Demo gegen die Sparmaßnahmen der Regierung am 25. März auf.
(Quelle: OTS)