Nach dem Studium stellt sich früher oder später die Frage, wie viel denn nun monatlich auf den Tisch kommt. Eine durchaus berechtigte Frage. Hier eine kleine Liste mit interessanten Fakten:
Im Rennen um das bessere Gehalt verdienen UniversitätsabsolventInnen in der Regel mehr als FachhochschulabsolventInnen. Dies wurde von mehreren Studien immer wieder bestätigt.
Einstiegsgehälter kurz und knapp, eben auf den Punkt gebracht:
AkademikerInnen – Einstiegsgehälter
Bruttoverdienst pro Monat:
AbsolventInnen Technik: 2.071–2.514 €
AbsolventInnen Wirtschaft: € 1.914–2.335 €
AbsolventInnen Jus: 1.807–2.192 €
AbsolventInnen Sozialwissenschaft: 1.442–1.842 €
(Quelle: Die Presse; „Einstiegsgehalt: Die Armen unter den Akademikern“)
Der Master und sein kleiner Bruder:
Ja, die Bachelor-AbsolventInnen verdienen deutlich weniger als die Master-Kandidaten. Das ist jedenfalls die Realität. Einer Studie zufolge beträgt die Differenz bis zu 228 Euro monatlich.
Das alte trifft auf das neue System: Ein/e Magister-AbsolventInnen eines wirtschaftlichen Studiums verdient bisher noch über 50 Euro mehr als ein/e KollegInnen mit Master Titel.
(Datenquelle: Der Standard; „Bachelor-Gehalt deutlich hinter Master“)
Eine Unternehmensbefragung des Instituts für Bildungsforschung der Wirtschaft zeigt, dass Bachelor AbsolventInnen am Arbeitsmarkt noch am ehesten mit AbsolventInnen bisheriger Fachhochschul-Diplomstudiengänge zu vergleichen sind. Den vollständigen Artikel findest du hier.