Die Fachhochschule Burgenland (FH) hat im Studienjahr 2016/17 erstmals mehr als 3.000 Studierende verzeichnen können. Diese Bilanz haben Landeshauptmann Hans Niessl (SPÖ) und FH-Geschäftsführer Georg Pehm gezogen. Überdurchschnittlich viele - 67 Prozent - der 2.289 ordentlichen Studierenden absolvierten ihre Ausbildung berufsbegleitend.
Die FH wolle sich mit neuen Masterstudiengängen im Bereich Soziale Arbeit sowie für "Neue Technologien und Umweltrecht" weiterentwickeln, sagte Pehm. Weiters soll der Masterstudiengang "Business Process Engineering and Management" mit einer Spezialisierung für "Digitalisierung" erweitert werden. Man werde diese Vorhaben bis Ende August an die Bundesregierung übermitteln, so Pehm.
(APA/red, Foto: APA/FH Burgenland)