Anwaltskanzlei brachte Petition gegen Erbgut-Manipulation ein

27. April 2017 - 12:10

Eine Innsbrucker Anwaltskanzlei hat eine Petition in das Parlament eingebracht, die einen Textentwurf eines Verfassungsgesetzes gegen die Manipulation von Erbgut zum "Schutz der Rechte künftiger Generationen" beinhaltet. Der Petitionsausschuss hat inzwischen bereits beschlossen, die Stellungnahmen des Bundeskanzleramtes und anderer Ministerien einzuholen, teilte die Anwaltskanzlei der APA mit.

Gesetztestextentwurf bereits vom Petitionsausschuss behandelt
Gesetztestextentwurf bereits vom Petitionsausschuss behandelt

"Das Erbgut des Menschen hat sich in Millionen von Jahren entwickelt. Wir müssen jetzt verhindern, dass unser Erbgut, das Wertvollste, das wir unseren Nachkommen überlassen können, künstlich manipuliert wird", hieß es in einer Stellungnahme der Kanzlei Greiter Pegger Kofler und Partner. Unter dem Link schutz-erbgut.at kann nun jeder Bürger die eigene Unterstützungserklärung zu dieser Petition abgeben.

(APA/red, Foto: APA/APA (dpa))

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